Prinz William: Im Stich gelassen!

Prinz William: Im Stich gelassen! - Erneute Kündigung

Prinz William, 38, musste kürzlich einen bitteren Verlust hinnehmen: Sein engster Vertrauter und Sekretär Christian Jones hat offenbar sein Amt als Privatsekretär des Prinzen niedergelegt. Für den Thronfolger ein herber Schlag!

Prinz William: Sein wichtigster Angestellter hat gekündigt!

Das muss Prinz William erst einmal verdauen! Laut "The Telegraph" teilte sein Privatsekretär Christian Jones ihm angeblich erst kürzlich mit, dass er nach nur knapp einem Jahr in dieser Position seine Dienste für den Prinzen quittiert. Der 31-Jährige ist bereits seit 2018 in Williams Top-Team, jedoch war er vor seiner Tätigkeit als Privatsekretär, als Kommunikationsstratege für den Prinzen und seine Frau Kate tätig. 

Nun entschied sich der Brite offenbar, seinen Kurs zu wechseln und für ein Finanzunternehmen zu arbeiten. Für den Thronfolger ist Jones Weggang ein schwerer Verlust. "The Telegraph" berichtet weiterhin, dass Williams nun ehemalige Sekretär, ihm vor allem in Bezug auf die Corona-Pandemie beratend zur Seite stand:

Er hat sie dabei unterstützt, an Selbstvertrauen zu gewinnen, indem er sie sanft aus ihrer Komfortzone geschoben hat.

Eine gute Nachricht für den Prinzen: Auch wenn Jones sein Amt niederlegt, möchte er angeblich weiterhin dem königlichen Paar als Berater zur Seite stehen!

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Kündigungswelle reißt nicht ab 

Im Hause Cambridge ist Jones Kündigung nicht die Erste, die Prinz William und seine Frau Herzogin Kate hinnehmen müssen. Im vergangenen Jahr verließen gleich mehrere Mitarbeiter die königlichen Hallen. Besonders schmerzlich für Kate war der Abschied von ihrer Privatsekretärin Catherine Quinn.

Diese entschied sich nach zwei Jahren ihren Job zu wechseln. Auch wenn wohl kein böses Blut zwischen den beiden Frauen floss, wollte Quinn sich neuen Herausforderungen stellen.

Nur wenige Monate später musste Prinz William den Verlust seiner rechten Hand Simon Case ertragen. Dieser verließ die königliche Familie, um schließlich in der Politik Fuß zu fassen. Die Royals können nur hoffen, dass sie nicht noch weitere Mitarbeiter verlieren!