Prinz William: Seine schwierigste Aufgabe

Prinz William: Seine schwierigste Aufgabe - Experte gibt düstere Prognose ab

Prinz William, 39, steht in der Thronfolge auf Platz zwei, direkt hinter seinem Vater. Lange gab es Forderungen, dass er nach dem Tod der Queen der nächste König werden soll. Doch selbst wenn es dazu nicht kommt, stehen William unruhige Zeiten bevor.

Prinz William: Schwierige Zeiten  

Prinz William erlebt wie die ganze Königsfamilie keine einfache Zeit. Die ständigen Angriffe von Harry und Meghan aus den USA haben wohl auch ihm sehr zugesetzt und jeder, der Kinder hat, kann wohl nachvollziehen, dass das zweite Jahr der Pandemie für den dreifachen Vater wohl auch wegen Homeschooling und noch mehr Kinderbetreuung nicht einfach war.

Auch der Tod von Prinz Philip hat für die Royals alles verändert, die sogenannte „zweite Reihe“ rund um Charles, William und Kate übernimmt seitdem noch mehr öffentliche Aufgaben als gewöhnlich, um die Queen bestmöglich zu entlasten. Doch William weiß natürlich, dass all das in den kommenden Jahren für ihn nur noch mehr werden wird. Immerhin wird er eines Tages nach Vater Charles den Thron besteigen. Doch der Weg dahin dürfte für ihn alles andere als einfach werden, ist ein Experte sich sicher.

Prinz William: Unverzichtbar für die Queen 

Gegenüber "People" sprach Royal-Experte Robert Lacey nun über die Zukunft der Monarchie im Allgemeinen und ging dabei auch auf die Rolle ein, die William vielleicht schon ganz bald übernehmen muss. Denn der Experte ist sich sicher:

Nach dem Tod seines Opas Philip im April wurde William zu einem der Top 3 in der Familie. Er bringt die Würze der Jugend in die Strategie der Königsfamilie ein.

Heißt: Charles und die Queen können und wollen gar nicht auf William verzichten. Dafür, dass die Monarchie in Großbritannien Bestand haben kann, sind die Cambridges extrem wichtig. Das zeigte sich gerade erst wieder bei der Premiere des Bond-Films in London, nach dem Herzogin Kate wegen ihres atemberaubenden Looks, aber auch ihrer bezaubernden Art während des ganzen Abends tagelang die Schlagzeilen dominierte. Die Monarchie braucht William und Kate, da ist der Experte sich sicher. Doch genau das hat für die beiden auch durchaus seine Schattenseiten.

Prinz William: Das steht ihm noch bevor 

Denn nicht erst seit dem Tod von Prinz Philip sind die Augen der Öffentlichkeit noch mehr auf William und seine Frau gerichtet als ohnehin schon. Der Abschied von Harry und Meghan vom Königshof hat ebenfalls eine große Lücke in der Familie hinterlassen, die immer noch gefüllt werden muss. Der Experte ist sich sicher, dass vor dem zukünftigen König eine Menge Arbeit liegt. 

Die britische Monarchie hat Enthauptungen, Exile und genug Skandale überlebt, um damit ganze Bibliotheken zu füllen. Ein neuer Anführer - William oder Charles - könnte jetzt den Weg nach vorne ebnen. 

Prinz William: Schweres Erbe 

Heißt: Wenn William einmal König wird, liegt eine ganze Menge Arbeit vor ihm. Er muss den Weg, den sein Vater Charles wahrscheinlich einschlagen wird, weitergehen und die Monarchie modernisieren. Das oberste Ziel muss sein, die Royals auch bei ihrem Volk wieder populärer zu machen. Ganz schön viel für William, meint auch Robert Lacey.

Dieser Thronfolger steht so sehr unter Druck wie noch niemand in der Geschichte vor ihm. 

Nach einem entspannten Job als König klingt das nicht. Doch alleine in den letzten Monaten hat William eindeutig bewiesen, dass er auch großen Herausforderungen gewachsen ist. Als erstes Mitglied der Königsfamilie äußerte er sich zu den Rassismus-Vorwürfen aus Harrys und Meghans Oprah-Interview, und er fand klare Worte, als es um die Aufarbeitung des skandalösen BBC-Interviews mit seiner Mutter Diana ging. William hat gezeigt, dass er durchaus bereit ist, die Initiative zu ergreifen und Dinge zu ändern. Für einen zukünftigen König sind das tolle Voraussetzungen.

Verwendete Quellen: People