Queen Elizabeth II.: Große Sorge - jetzt greift der Palast ein

Queen Elizabeth II.: Große Sorge - jetzt greift der Palast ein - Wichtige Entscheidung getroffen

 Queen Elizabeths II., 95, Gesundheitszustand beschäftigt ihr Volk schon seit einigen Tagen. Nun werden neue Details bekannt - und die werfen kein gutes Licht auf ihre Angestellten.

Queen Elizabeth II. kämpft tapfer weiter  

Queen Elizabeth musste in diesem Jahr schon einiges verkraften. Neben dem Corona-Lockdown und dem ständigen Ärger mit Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan traf sie im April der wohl schwerste Schicksalsschlag: Ihr geliebter Ehemann Prinz Philip verstarb im Alter von 99 Jahren. Für die Queen ein schwerer Verlust, immerhin hatte sie Philip sehr geliebt, ihn einst sogar als "meinen Felsen" bezeichnet. Doch Philip hatte auch zu Lebzeiten bereits klargemacht, dass er sich von seiner Frau im Falle seines Todes vor allem eines wünscht: Die Queen sollte bestmöglich ohne ihn weitermachen. Und das hat sie getan. Doch in den letzten Tagen gab es alarmierende Neuigkeiten aus dem Palast - und die bleiben nun nicht folgenlos. 

Queen Elizabeth II.: Wie schlecht geht es ihr wirklich? 

Dass die Queen sich kürzlich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder mit einem Gehstock in der Öffentlichkeit zeigte, machte vielen Beobachtern Sorgen. Und dann folgte auch noch die Nachricht, dass sie eine Reise nach Nordirland nicht antreten könne, sich stattdessen in einem Krankenhaus untersuchen ließ. Experten waren beunruhigt und der Palast soll bereits die ersten Vorsichtsmaßnahmen ergriffen haben. Wie der "Sunday Telegraph" berichtet, habe man beschlossen, dass die Queen bei offiziellen Anlässen nun immer von ihrem Sohn Charles oder Enkel William begleitet wird. Der Gedanke dahinter: Sollte die Queen ausfallen, kann der jeweils nächste in der Thronfolge sofort beim jeweiligen Termin für sie einspringen. Doch der Palast hat noch weitere Konsequenzen gezogen, die deutlich machen, wie ernst die Lage wirklich ist.

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Queen Elizabeth II.: Schwerer Fehler ihres Privatsekretärs 

Denn wie die "Bunte" berichtet, soll man im Palast vor allem einem Mann die Schuld daran geben, dass es der Queen gerade nicht gut geht: Sir Edward Young, ihr Privatsekretär habe, so sagt man, nicht gut genug auf seine Chefin geachtet. Er soll ihren Kalender mit viel zu vielen Terminen vollgestopft haben, bei denen sie als Staatsoberhaupt gar nicht hätte erscheinen müssen. Schwere Anschuldigungen, die nun Folgen haben. Künftig soll die Queen wesentlich weniger Termine wahrnehmen. Denn obwohl Charles, Camilla, William und Kate seit dem Tod von Prinz Philip ohnehin schon wesentlich mehr öffentliche Aufgaben übernehmen, um die Monarchin zu entlasten, ist spätestens jetzt wohl allen klar, dass sie noch viel mehr tun müssen, um die Königin zu unterstützen. 

Queen Elizabeth II: Neue Rollen für Charles und William? 

Konkret bedeutet das: Im Palast will man nun zwischen wichtigen und unwichtigeren Aufgaben für die Queen unterscheiden, berichtet die "Bunte". So soll sichergestellt werden, dass die Queen sich nicht mehr zu viel zumutet und etwa bei Terminen erscheint, die mit ihrer Rolle innerhalb des Staates nichts oder wenig zu tun haben. Was für die Queen hoffentlich eine Entlastung sein wird, bedeutet andererseits für ihre Söhne, ihre Enkel und deren Frauen wohl erheblich mehr Arbeit. Doch wenn man sich ansieht, wie Charles, William und Co diese Herausforderung schon seit dem Tod von Prinz Philip meistern, kann man sicher sein, dass sie damit auch in Zukunft keinerlei Probleme haben werden. 

Verwendete Quellen: Bunte