Thomas Markle: Schockierendes Geständnis über Herzogin Meghan

Thomas Markle: Schockierendes Geständnis über Herzogin Meghan - "Ich empfinde es als Beleidigung"

Er kann es einfach nicht lassen. Als hätte Herzogin Meghan, 38, durch den Megxit nicht schon genug Kritik abbekommen, mischt sich jetzt auch noch ihr Vater Thomas Markle, 75, ein.

Herzogin Meghan: Scharfe Kritik nach Megxit

Herzogin Meghan muss zurzeit mit vielen negativen Kommentaren umgehen. Den Rücktritt der ehemaligen Schauspielerin und ihres Mannes Prinz Harry, 35, nahm ein Großteil des britischen Volkes gar nicht gut auf und auch mit dem Rest der englischen Königsfamilie scheinen es sich die beiden jetzt endgültig verscherzt zu haben.

Kürzlich verkündete der Palast, Harry und Meghan dürften ab dem ersten April (ihr erster Tag als Nicht-Royals) das Wort "Royal" nicht mehr beim Branding ihrer neuen Charity-Organisation verwenden. Der Hinweis der Sussexes, dass sie dies im Ausland laut Gesetz eigentlich schon tun könnten, wurde von vielen als respektlos aufgefasst.

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Auch Thomas Markle verkündete in einem Interview mit "TMZ" am Montag seinen Unmut über Meghans und Harrys Worte:

Ich bin gerade sehr sauer auf Meghan und Harry. Ich finde nicht, dass sie dass Recht haben, das Wort 'Royal' zu nutzen. Ich finde nicht, dass sie das Recht haben, so mit der Queen zu sprechen. Ich empfinde es als Beleidigung für die Queen und für das britische Volk.

Der 75-Jährige machte mit Kritik an seiner Tochter in der Vergangenheit schon häufig auf sich aufmerksam. Jetzt wirft er ihr auch noch vor, ihre komplette Familie direkt vor der Hochzeit mit Harry im Mai 2018 im Stich gelassen zu haben: "Meine Tochter hat mich fallen gelassen am Tag vor ihrer Hochzeit. Sie ließ meine Familie fallen, sie ließ Dorias (Meghans Mutter, Anm. d. Red.) Familie fallen, sie ließ jede Familie fallen. Und jetzt lässt sie die britische Königsfamilie fallen."

Seinem Missmut über den Megxit ließ Meghans Vater bereits in mehreren Interviews und einer Doku freien Lauf.

Ihre Entscheidung halte ich für peinlich,

sagte er zum Beispiel Ende Januar gegenüber "Good Morning Britain".