Sarah Harrison: "Schwanger zu sein ist einfach ein Geschenk"

Sarah Harrison: "Schwanger zu sein ist einfach ein Geschenk" - Offene Worte über ihre Kinderplanung

Ist nach der Geburt der kleinen Kyla (9 Monate) schon weiterer Nachwuchs bei Sarah Harrison und Ehemann Dominic (beide 29) unterwegs? Die Influencerin sprach nun Klartext …

Sarah Harrison: "Schwanger zu sein, ist ein Geschenk"

Für Sarah Harrison ist im letzten Sommer der Traum von einem zweiten Kind wahr geworden. Ende Juli erblickte die kleine Kyla das Licht der Welt und machte damit die Familie mit Ehemann Dominic und Tochter Mia Rose, 3, komplett. Eigentlich war das Thema Nachwuchs an dieser Stelle für das Paar abgeschlossen — doch nun vermuten die Fans der 29-Jährigen, dass sie doch wieder schwanger sein könnte! In einer Instagram-Fragerunde klärte Sarah ihre Community auf:

Es ist nicht so, aber wenn es so wäre, dann würde ich mich trotzdem freuen,

so die Auswanderin über eine weitere Schwangerschaft.

Im gleichen Zug erklärt Sarah: "Ich finde, schwanger zu sein und ein Baby zu bekommen, ist einfach ein Geschenk." Dass der Web-Star es liebt Mutter zu sein, ist kein Geheimnis. Auch wenn also derzeit noch kein weiteres Baby geplant ist, kann sich die Situation in den nächsten Monaten schnell ändern. Sarah zumindest scheint noch mehr Nachwuchs gegenüber nicht abgeneigt zu sein.

Mehr zum Thema:

"Aktuell bringen uns die Kinder an die Grenzen"

Zunächst muss sich Sarah allerdings noch von den Strapazen ihrer Erkrankung erholen. Die 29-Jährige hatte in den letzten Wochen unter schlimmen Magenschmerzen gelitten, bis schließlich die Ursache für die Beschwerden entdeckt wurde: ein fieser Darmparasit.

Mittlerweile geht es Sarah wieder gut, doch zuvor hatte sie tagelang nur im Bett gelegen und nichts im Magen behalten können. Keine einfache Situation. Hinzu kommt, dass den jungen Eltern von ihren beiden Töchtern derzeit einiges abverlangt wird, wie sie bei Instagram offenbarten:

Aktuell bringen uns die Kinder richtig an die Grenzen.

Ein drittes Baby scheint also zumindest in der jetzigen Situation kein Thema zu sein.