Sarah Lombardi: Bitteres Geständnis über Pietro

Sarah Lombardi: Bitteres Geständnis über Pietro - "Heute würde ich vieles anders machen"

2011 begann bei DSDS die Liebesgeschichte von Pietro, 28, und Sarah Lombardi, 28. 2016 endete sie medienwirksam. Jetzt zog die "Ich"-Interpretin ein bitteres Resümee …

Sarah Lombardi spricht offen über Dokus mit Pietro

Sie waren DAS DSDS-Traumpaar schlechthin: 2011 lernten sich Sarah Lombardi, damals Engels, und Pietro Lombardi in der RTL-Castingshow kennen und lieben. Am Ende stand das Musiker-Paar sogar gemeinsam im Finale, welches der "Phänomenal"-Interpret schließlich für sich entscheiden konnte.

Es folgte eine regelrechte Vermarktung ihrer Liebe: Auf RTLZWEI konnten Fans unter anderem an Hochzeit, Schwangerschaft und Hausbau des Paares teilhaben. 2016 folgte dann der nicht weniger medienwirksame Schock, als herauskam, dass Sarah Lombardi ihren Ehemann betrogen hatte. Es folgten Trennung und Scheidung.

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"Heute würde ich garantiert vieles anders machen"

Das ist mittlerweile fast fünf Jahre her. Während Pietro Lombardi mit dem Liebes-Chaos mit Laura Maria Rypa für Schlagzeilen sorgt, ist Sarah Lombardi seit einigen Monaten mit Fußballer Julian Büscher happy. Was für sie in ihrer aktuellen Beziehung aber nie mehr infrage kommen würde: Ihre Liebe von TV-Kameras begleiten zu lassen:

Für den Schritt haben wir uns (sie und Pietro, Anm. d. Red.) damals bewusst entschieden. Aber so richtig kamen wir auch nicht drum herum, wir sind da so reingelaufen und haben das anfangs nie wirklich hinterfragt. Heute würde ich garantiert vieles anders machen (…) Keine Doku-Soap über mein Leben drehen und mich den ganzen Tag von Kameras begleiten lassen.

Morddrohungen bei Instagram

Verständlich, denn nachdem Sarah an der Seite von Pietro Lombardi extrem gefeiert wurde, kam nach der Trennung der tiefe Fall. Im Netz musste sich die 28-Jährige damals extrem viel Hate ihrer einstigen Fans gefallen lassen. Heute habe die Sängerin gelernt, mit negativen Kommentaren umzugehen - nur Kommentare, die sich gegen Söhnchen Alessio richten würden, seien immer noch schmerzhaft für sie:

Das Internet mit seiner Anonymität ist echt grausam, aber wie gesagt: Als Mutter bin ich viel verletzlicher als in jeder anderen Rolle. Das andere Zeug schreiben halt x-beliebige Leute, die vielleicht einen schlechten Tag hatten und das Ganze an mir auslassen. Aber letztlich bleiben sie anonym. Persönlich würde mir das sicher keiner sagen. (...) 'Rabenmutter‘ genannt zu werden ist viel schlimmer als zum Beispiel eine Todesdrohung.