Fremdgeh-Drama: Alles aus bei Shakira und Gerard Piqué

Sie hat endgültig genug! Nach zwölf gemeinsamen Jahren gehen Gerard Piqué und Shakira getrennte Wege, wie sie vor wenigen Tagen erklärten. Warum? Dazu schweigen sich die beiden aus. Doch spanische Medien berichten: Sie hat ihn in flagranti beim Fremdgehen erwischt.

Die Sängerin hat den Fußballer wohl auch schon vor die Tür gesetzt. Seit Wochen soll Gerard wieder alleine in seiner alten Wohnung in der Calle Muntaner in Barcelona leben. Und in der katalanischen Hauptstadt macht er offensichtlich die Nacht zum Tag: In den Clubs Bling Bling und Patrón "wurde er in Begleitung anderer Frauen gesehen". Sogar die Freunde des 35-Jährigen machten sich zuletzt Sorgen um die Beziehung zu Shakira, weil sie "es seltsam fanden, dass er so spät ins Bett ging, da er am nächsten Tag Training hatte".

Schon vor der offiziellen Bestätigung standen alle Zeichen auf Liebes-Aus! Denn Shakira löschte bereits fast alle Bilder mit ihrem Langzeit-Freund auf Instagram. Er postete zuletzt im vergangenen Juli ein gemeinsames Foto – heutzutage ein recht eindeutiges Statement. Und: Insider haben verraten, dass es nicht Gerards erste Affäre gewesen sein soll ...

Shakira wusste von seinen Seitensprüngen, aber jetzt, wo sie ihn selbst mit einer anderen überrascht hat, reicht es ihr,

so eine Freundin der 45-Jährigen.

Neuer Song: Shakira rechnet mit Gerard ab

Kein Wunder, dass ihr Song "Te Felicito", der Ende April erschien, ganz nach einer Abrechnung klingt. Darin heißt es: "Um dich zu vervollständigen, zerbrach ich mich in Stücke, alle haben mich gewarnt, aber ich habe nicht hingehört. Mir wurde klar, dass du falsch bist, es war ein Tropfen, der das Glas zum Überlaufen brachte. Sag mir nicht, dass es dir leidtut, ich kenne dich gut und ich weiß, dass du lügst."

Autsch! Wie aber wohl die Söhne Sasha und Milan mit der Trennung ihrer Eltern umgehen? Ein Insider erklärt:

Die Jungs leiden natürlich darunter. Aber Shakira versucht alles, um die neue Familiensituation für sie so einfach wie möglich zu machen.

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Liebing

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