Sonja Zietlow: Tränenausbruch vor laufender Kamera! "Habe versucht, wegzuschauen"

Sonja Zietlow: Tränenausbruch im TV! "Habe versucht, wegzuschauen"

Sonja Zietlow wurde ungewohnt emotional im Fernsehen und brach überraschend in Tränen aus.

Wegen Janin Ullmann: Sonja Zietlow bricht in Tränen aus

Eigentlich ist Sonja Zietlow (45) ein absoluter Profi in Sachen TV. Die Moderatorin ist schon seit vielen Jahren in Formaten wie dem Dschungelcamp zuhause und ist vor allem für ihre frechen und lockeren Sprüche bekannt. Umso überraschender war es für alle anwesenden Zuschauer und Gäste, als die Blondine am Samstagabend (23. September) in der RTL-Sendung "Die große GEO-Show" plötzlich in Tränen ausbrach

In dem Format reisen Stars um die Welt und stellen sich dabei den verschiedensten Challenges. Der Einspieler von Schauspielerin Janin Ullmann (41) brachte dabei selbst die gestandene Sonja Zietlow zum Weinen.

Sonja Zietlow: "Habe versucht, extra wegzuschauen"

Janin Ullmann begab sich für die Sendung in die Mongolei, wo sie sich als Bogenschützin versuchen sollte - und das auf einem Pferd. Dabei hat die Schauspielerin etwas Angst vor den Tieren, die Aufgabe war für sie also eine echte Herausforderung. Die Challenge erfüllte sie trotzdem mit Bravour und wuchs dabei sogar über sich selbst hinaus. Für Sonja Zietlow, die dies im TV zu sehen bekam, zu viel. Sie brach während des Clips in Tränen aus, ehe sie danach resümierte:

Ich habe versucht, extra wegzuschauen.

Die Blondine rang mit der Fassung, musste sich erst einmal die Tränen wegwischen und tief durchatmen, ehe sie weiter moderieren konnte. "Manno, das war nicht geplant. Mach du erstmal weiter", übergab sie an ihren Co-Moderator Dirk Steffens, ehe sie sich wieder gefasst hatte. Sonja Zietlow, die selbst leidenschaftliche Reiterin ist, hat großen Respekt vor Janins Erfüllung der Aufgabe. Diese hätte sie am liebsten selbst absolviert: "Das ist auch ein großer Traum von mir." Unter anderem deswegen hätte sie der Film so berührt.

Verwendete Quellen: "Die große GEO-Show" vom 23. September

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