Rammstein: Sophia Thomalla & Verena Kerth stehen hinter Till Lindemann

Rund um Rammstein haben sich in den letzten Wochen zwei Lager gebildet: Während viele nicht daran glauben, dass die Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann (60) der Wahrheit entsprechen und fest zu der Band halten, stellten sich andere ganz klar hinter die Frauen, die diese Vorwürfe erhoben hatten. Auch in Berlin waren diese zwei Lager in den letzten Tagen deutlich zu sehen: Am 15., 16. und 18. April spielte Rammstein im Olympiastadion nämlich drei Konzerte. Im Voraus, aber auch während der Auftritte hatte es rund um den Austragungsort Proteste gegeben, die Fans der Rockband hielten mit deutlichen Messages à la "Wir halten euch die Treue" dagegen.

Vielsagende Andeutungen von Lindemann

Wer mit im Publikum feierte, war unter anderem Till Lindemanns Ex-Freundin Sophia Thomalla (33). In ihrer Story teilte sie nun mit, dass sie insgesamt alle drei der ausverkauften Rammstein-Konzerte besucht hat, auch Mama Simone Thomalla (58) war mit von der Partie und startete am 18. Juli sogar einen Instagram-Livestream. Ebenfalls dabei waren Marc Terenzi (44) und Verena Kerth (42): Ähnlich wie Sophia Thomalla hatte auch die Blondine sich kurz nach Aufkommen der ersten Vorwürfe klar hinter Till Lindemann gestellt und diese als "haltlos und unwahr" bezeichnet. In ihrer Story teilte die Blondine sogar einen Schnappschuss, der sie zusammen mit Sophia Thomalla zeigt. 

Die Anschuldigungen gegen ihren Frontmann ließ die Band während der Konzerte nahezu unkommentiert, wenngleich sich Till Lindemann selbst zu vielsagenden Änderungen seiner Liedtexte entschieden hatte. So sang er beim Song "Angst" beispielsweise "Alle haben Angst vor Lindemann" anstelle von "Alle haben Angst vorm schwarzen Mann". Beim letzten der drei Konzerte verabschiedete er sich außerdem mit einer vielsagenden Textpassage aus dem Rammstein-Lied "Lügen":

Drei Mal in unserer Stadt, drei Mal Berlin. Danke, dass ihr da wart. Und denkt immer dran: Bösen Zungen glaubt man nicht. Die Wahrheit, die kommt doch eh ans Licht.

Verwendete Quelle: Instagram