Yeliz Koc: Sie reagiert auf Jimis Ansage - "Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren?

Jimi Blue Ochsenknecht hat erklärt, dass er sich als "unfreiwilliger Erzeuger" statt als Vater von Tochter Snow sieht. Das lässt Yeliz Koc nicht auf sich sitzen.

von Svenja Nowak

16.02.2024, 08:02 Uhr

Yeliz Koc ist schockiert von Jimi Blue Ochsenknechts Aussage, er sehe sich nicht als Vater der gemeinsamen Tochter

Jimi Blue Ochsenknecht sieht sich nicht als Vater seiner Tochter

Autsch, das tat weh! Jimi Blue Ochsenknecht (32) hat schon seit geraumer Zeit keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter Snow (2), die bei Mama Yeliz Koc (30) lebt, doch nun hat er erklärt, dass er sich gar nicht als Vater der Kleinen ansieht, sondern vielmehr als "unfreiwilligen Erzeuger". "Es gibt einen Unterschied zwischen Vatersein, vor allem freiwilliger Vater, oder Erzeuger und unfreiwilliger Erzeuger. Ich sehe mich - und das bin ich auch - als unfreiwilliger Erzeuger", so der Schauspieler in einem Video, das er selbst auf YouTube hochgeladen hat. Es sind Worte, die Yeliz' Mama-Herz schmerzen. "Ich bin so schockiert gerade", meldete sie sich kurz nach der Veröffentlichung des Videos in ihrer Instagram-Story zu Wort.

Yeliz Koc reagiert auf Jimis Ansage - "Bin so schockiert gerade"

Dass ihr Ex sich als unfreiwilligen Erzeuger sieht, kann sie nicht glauben, denn es würde Beweise geben, dass Snow ein Wunschkind war. "Unsere Familien wissen, dass dieses Kind geplant war", stellte sie klar. "Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren, indem man sagt, er wollte das nicht?" Um ihre Aussage zu untermauern, postete die "Promi Big Brother"-Gewinnerin einen Ausschnitt eines Interviews, in dem Jimi vor laufender Kamera erklärte, dass Snow ein Wunschkind und geplant gewesen sei. Das betonte die 30-Jährige auch selbst, es würde Fotos der beiden während der Schwangerschaft geben, die zeigen, wie glücklich sie damals waren. "Vier Monate haben wir dran gearbeitet, dass ich schwanger werde. Das wissen seine Freunde, das wissen alle, wie kann man dann sowas sagen, nur um einer Person zu gefallen: seiner Freundin", so Yeliz.

"Das ist erschreckend, mir fehlen wirklich die Worte", zeigte sich die Influencerin entsetzt. Warum sie das Video überhaupt teilt und kommentiert? "Ich mache alle extra auf dein Video aufmerksam, damit sich jeder deinen Scheiß mal anhört und sieht, wie verblödet du bist", schoss sie zurück.

Zwar habe sie in der Vergangenheit immer wieder gesagt, dass ihre Tür Jimi immer offen stehen würde, wenn er seine Tochter sehen wollen würde, doch damit sei es nun vorbei. Sie würde gar nicht mehr wollen, dass "er irgendwann einmal seine Meinung ändert". Für Yeliz steht fest: "Meine Tochter wird dieser Mann nicht sehen."

Verwendete Quellen: Instagram, YouTube