Herzogin Kate: Affront gegen Meghan

Herzogin Kate: Affront gegen Meghan - So deutlich kennt man die Herzogin gar nicht ...

Herzogin Kate, 39, ist seit 10 Jahren absolut skandalfreies Mitglied der Königsfamilie. Den Grundsatz "never complain, never explain" dürfte sie inzwischen verinnerlicht haben. Doch nun äußerte sich Kate ungewohnt deutlich zu einem Thema, das ihr sehr am Herzen liegt. Nutzte sie die Gelegenheit für einen Angriff auf ihre Schwägerin Meghan Markle, 40?

Herzogin Kate: Großer Ärger 

Am Mittwochabend war es endlich so weit: In der Westminster Abbey wurde das Weihnachtskonzert aufgezeichnet, bei dem Kate als Gastgeberin fungiert. Ein riesiges Event, das normalerweise einige Tage später von der BBC im Fernsehen übertragen wird, doch in diesem Jahr ist alles anders. Denn recht kurzfristig entschieden William und Kate sich dazu, die Ausstrahlungsrechte nicht an den größten britischen TV-Sender zu vergeben, sondern an den Konkurrenten ITV.

Viele interpretierten das als geheime Rache-Aktion für die BBC-Dokumentation über William und Harry, in der viele Unterstützer der Sussexes, aber niemand aus dem Umfeld der restlichen Royals zu Wort kam. Was auch immer wirklich dahinterstecken mag: Nach dem gestrigen Abend gibt es vor allem ein Gesprächsthema und das mit der "Die Prinzen und die Presse"-Dokumentation nicht das Geringste zu tun.

Herzogin Kate: Sie dankt dem Volk 

Auch an diesem Mittwoch erfüllte Kate ihre Aufgabe mit Bravour. In ihrem knielangen roten Kleid mit dazu passendem Mantel sah sie einfach wunderbar aus. Mit ihrer wie immer freundlichen und offenen Art begeisterte sie die handverlesenen Gäste des Events. In ihrer Festrede dankte Kate allen Helfern, die während der Corona-Pandemie besonders gefordert waren und für die sie das Konzert an diesem Abend hauptsächlich veranstaltet hat. Die Herzogin sagte:

Als Teil unserer Arbeit dürfen William und ich uns so glücklich schätzen, Zeit mit diesen großartigen Menschen im ganzen Land zu verbringen, die jeden Tag einzelne Menschen oder ganze Familien unterstützen.

Doch Kate nutzte die Gelegenheit auch, um an dem Abend ein deutliches Statement abzugeben, das im Nachhinein einige Fragen aufwirft

Herzogin Kate: Verblüffendes Statement 

Denn in ihrer Rede sprach Kate auch davon, dass der Zusammenhalt in diesen Zeiten wichtiger sei denn je. Sie sprach von den "unzähligen Herausforderungen", die durch die Corona-Pandemie entstanden seien, von den vielen Leuten, die "geliebte Menschen verloren" hätten und dass man sich von denen, die man liebt, oft habe isolieren müssen. Was jedoch besonders hellhörig macht, ist ein anderer Teil von Kates Rede. Darin sagte die Herzogin von Cambridge:

Weihnachten ist die Zeit, zu der wir über die Vergangenheit nachdenken, einander zuhören können, uns auf die Beziehungen konzentrieren, die uns nähren und unsere Widerstandskraft stärken. 

Über die Vergangenheit nachdenken und sich auf Beziehungen konzentrieren, die einem guttun? Ihr Verhältnis zu Schwager Harry und dessen Frau Meghan hat Kate damit wohl kaum gemeint - im Gegenteil. 

Herzogin Kate: Setzt sie sich endlich zur Wehr? 

Dass Kate das nun öffentlich dermaßen betont, kann nur als eines gewertet werden: Ein klares Zeichen an die Sussexes, die in diesem Jahr mit ihrem Oprah-Interview und Harrys Ankündigung, seine Memoiren schreiben zu wollen, nichts dafür getan haben, dass sich die Beziehung zum Rest der Königsfamilie - und damit auch zu Kate - irgendwie verbessert hätte. Stattdessen war Kate eine der wenigen Personen, die Meghan in ihrem Oprah-Interview öffentlich angriff, indem sie behauptete, die Herzogin von Cambridge habe sie kurz vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry zum Weinen gebracht.

Als Mitglied der Königsfamilie hat Kate die eiserne Regel "Never complain, never explain" ("Beschwere dich nie, erkläre dich nie") stets voll und ganz respektiert. Nach all den Attacken aus Amerika wäre es nun aber gut möglich, dass auch Kate nun einfach genug davon hat, sich und ihre Familie ständig so verunglimpfen zu lassen. Ob die Sussexes darauf wohl noch einmal reagieren werden…?

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Verwendete Quellen: The Mirror