Herzogin Kate: Deutliche Worte zu Treffen mit Harry & Meghan

Herzogin Kate: Deutliche Worte zu Treffen mit Harry & Meghan

Am 10. September traten Prinz William, 40, und Herzogin Kate, 40, nach einem Gedenkgottesdienst für Queen Elizabeth II. (†96) zusammen mit Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 41, auf. Nun kam heraus, wie Williams Ehefrau wirklich über das Treffen dachte ...

Trauer um die Queen vereint William, Kate, Meghan und Harry

In ihrer Trauer schienen Prinz William, Herzogin Kate, Prinz Harry und Herzogin Meghan für einen Augenblick vergessen zu haben, was in den letzten Wochen und Monaten zwischen ihnen vorgefallen ist: Zum Gedenkgottesdienst in Windsor zwei Tage nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (8. September) traten die einstigen "Fab Four" plötzlich doch wieder gemeinsam auf. Sie nahmen sich die Zeit, um mit Trauernden vor dem Palast zu sprechen und die niedergelegten Blumen und Briefe für die Queen zu begutachten.

Fotos zeigten, dass es vor allem auch zwischen Herzogin Kate und Herzogin Meghan zu dem ein oder anderen ausgelassen Moment kam - und das, obwohl gerade zwischen ihnen zuletzt so viel vorgefallen war.

Was denkt Herzogin Kate wirklich über das Treffen mit Harry und Meghan?

Von wem die Initiative für das gemeinsame Treffen ausging, ist unklar. Laut Insider-Informationen soll aber Prinz William den ersten Schritt gemacht haben und auf seinen jüngeren Bruder zugegangen sein. Ob das nun ganz freiwillig passiert ist oder ob König Charles III. seine Finger mit im Spiel hatte? Ungewiss, doch Fakt ist: Herzogin Kate und Herzogin Meghan hatten wohl nicht viel Mitspracherecht bei dem Windsor-Auftritt.

Doch vor allem Herzogin Kate soll den Auftritt als wichtiges Zeichen für Einheit nach dem Tod von Queen Elizabeth II. sehen. Ein Augenzeuge will "The Telegraph" berichtet haben, was die 40-Jährige zu einer trauernden Familie vor Ort gesagt haben soll, als diese sie auf den gemeinsamen Auftritt mit Harry und Meghan angesprochen hatte - und ihre Worte sprechen eine versöhnliche Sprache:

In Zeiten wie diesen muss man einfach zusammenkommen.

Wer weiß: Vielleicht stehen die Zeichen ja nun doch endlich auf Versöhnung ...

Verwendete Quellen: The Telegraph