Herzogin Kate: Drastisches Verbot für ihre Kinder

Herzogin Kate: Aus Angst - Drastisches Verbot für ihre Kinder

Herzogin Kate, 40, möchte ihren Kindern ein normales Leben ermöglichen, so gut dies eben als Königskind möglich ist. Für eine normale Kindheit greift die Herzogin auch schon mal zu strengen Regeln. 

  • Für die Cambridge-Kinder gibt es einige Regeln
  • Profile in den sozialen Netzwerken sind für George, Charlotte und Louis verboten
  • Eine Quelle verriet nun, dass Kate genaue Vorstellungen im Umgang mit Social Media für ihre Kinder hat

Herzogin Kate: Klare Regeln für ihre Kids

Herzogin Kate gilt unter den Briten als absolute Vorzeige-Mama. Ihre drei Sprösslinge scheinen wohlerzogen, wenngleich Louis laut Aussage seiner Mutter manchmal eine ganz schöne Kamikaze sein kann. Als Nachwuchs der Monarchie müssen sie schließlich gut erzogen sein, auch wenn das Kindern in ihrem Alter nicht immer leicht fällt.

Das Verhalten kommt jedoch nicht von Ungefähr, neben dem Versuch, ihren Liebsten eine möglichst normale Kindheit mit Ausflügen aufs Land zu bescheren, gibt Mama Kate einen klaren Ton im Palast an - und dazu gehören auch einige strenge Regeln. Wie sich nun herausstellt, auch wenn die Drei damit nicht immer einverstanden sind. 

Herzogin Kate: Ihre Kinder dürfen keine Social-Media-Accounts besitzen

Im digitalen Zeitalter ist es für die meisten Kinder selbstverständlich, das neueste iPhone mit den dazugehörigen AirPods zu besitzen und dieses als Alltagsbegleiter dabeizuhaben. So manch einer dürfte daher erwarten, dass auch die Cambridge-Kinder mit den neuesten Technologie-Gadgets ausgestattet sind, mit denen sie dann im Netz surfen, doch falsch gedacht.

Denn Kate möchte nicht, dass ihre Kinder mit Instagram, TikTok und Co in Berührung kommen, und so hält sie ihre Schützlinge von den sozialen Medien fern. Wie eine Quelle gegenüber der "US Weekly" verriet, sollen William und Kate ihren Kindern nicht erlauben, Profile in den sozialen Netzwerken zu haben, nicht einmal geheime Accounts, wie sie so viele Promi-Kinder haben. Der Insider meint:

Sie stimmen zu 100 Prozent nicht damit überein, dass kleine Kinder Social-Media-Konten haben sollten.

Wer auf niedliche Updates von George, Charlotte und Louis nicht verzichten möchte, kann dennoch aufatmen: Auf den offiziellen Accounts der Cambridges werden die drei auch in Zukunft weiterhin von Zeit zu Zeit abgebildet werden. 

Verwendete Quelle: US Weekly