Herzogin Kate verunsichert: So stiehlt Meghan Markle ihr die Show

Herzogin Kate verunsichert: So stiehlt Meghan Markle ihr die Show - Körpersprache-Experten nahmen die beiden Prinzen-Gattinnen unter die Lupe

Es war ihr erster offizieller Auftritt zu viert: Zur Veranstaltung der "Royal Foundation" kamen Prinz Harry, 33, und Meghan Markle, 36, gemeinsam mit Prinz William, 35, und Herzogin Kate, 36. Körpersprachen-Experten analysierten jetzt das Verhalten der beiden Royal-Ladys und kamen zu überraschenden Ergebnissen …
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Das sagt die Körpersprache von Meghan Markle und Herzogin Kate über ihre Beziehung aus.

Meghan Markle stellt Herzogin Kate in den Schatten

Zum ersten Mal zeigte sich die neue Generation der britischen Royals vereint. Gemeinsam besuchten Prinz Harry, Prinz William, Herzogin Kate und Meghan Markle ganz offiziell eine Veranstaltung zu viert. Dabei richteten sich die Augen des Publikums besonders auf die beiden Frauen, die zwischen ihren Liebsten nebeneinander saßen.

Körpersprache-Experten nahmen Meghans ersten Auftritt neben ihrer zukünftigen Schwägerin Kate unter die Lupe und machten überraschende Beobachtungen. Denn während die Ehefrau von Prinz William ansonsten so selbstsicher erscheint, schien sie in dieser ungewohnten Runde teils nervöser zu sein als Meghan. Ihre Stimme wirkte etwas weinerlich, während Meghan wie eine "unaufhaltsame Naturgewalt" erschien, und klar und deutlich ihre Botschaft rüberbrachte.

Kate nimmt eine ruhigere, maßvollere Herangehensweise an, die ihren Ehemann widerspiegelt, während Meghans Leidenschaft und Selbstbewusstsein sie zu einem viel aktiveren Darsteller und Show-Stehler macht,

erklärte Judi James der britischen Zeitung "The Sun""Harry und Meghan sind aktiver und spontaner, sie sprechen mit Leidenschaft."

Meghan & Kate: Doch keine BFFs?

Der zierliche TV-Star saß sehr aufrecht neben den größeren Royals, während die schwangere Kate etwas entspannter dasaß. Die beiden Frauen schauten sich allerdings kaum an und besonders Kate schien den Augenkontakt mit ihrer zukünftigen Schwägerin zu vermeiden.

Entgegen der Annahme, Kate und Meghan seien bereits neue beste Freundinnen, wirkten sie laut dem Körpersprache-Analyst Robin Kermode zwar nicht wie enge Verbündete, sie hätten aber großen Respekt voreinander. Kate hatte den Kopf etwas geneigt, was bedeutet, daß sie nicht auf Meghan herabschaut, trotz ihrer höheren Position am Hof.

Meghan hat eine "dynamische Energie" und "selbstsichere Führungseigenschaften", Kate dagegen mehr Erfahrung. Trotzdem könnte es in Zukunft eventuell zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden starken Frauen kommen.

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