Herzogin Meghan: Albtraum! Private Dokumente

Herzogin Meghan: Ihr schlimmster Albtraum - Private Dokumente aufgetaucht!

Tränen, Geschrei und Zoff! In einem neuen Enthüllungsbuch über die britische Monarchie bekommen besonders die Exit-Royals Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, ihr Fett weg.

 

  • Ein neues Enthüllungsbuch über die britische Monarchie schlägt Wellen
  • Besonders Herzogin Meghan und Prinz Harry stehen in keinem guten Licht da
  • Ihr angeknackstes Image leidet noch mehr

Herzogin Meghan: War sie scharf auf Harrys Geld?

Es sind schockierende Anschuldigungen, die sich Herzogin Meghan und Prinz Harry jetzt anhören müssen! Für ihr gerade erschienenes Buch "The Palace Papers" sprach die renommierte Royal-Expertin Tina Brown mit 120 (!) Palast-Insidern – und die lassen kein gutes Haar an Harry und Meghan.

Brown, die einst Prinzessin Dianas († 37) Biographin sowie Chefredakteurin der Zeitschriften "Vanity Fair" und "The New Yorker" war, zeichnet ein wenig schmeichelhaftes Bild von den Sussexes. Vor allem über Meghan stehen in "The Palast Papers" Enthüllungen, die die 40-Jährige für immer ruinieren könnten. Unter anderem beschuldigt Brown die ehemalige Schauspielerin, es vor allem aufs Geld abgesehen zu haben.

Sie schreibt, Meghan sei besessen von dem Streben nach Macht und Erfolg und habe in Harry "die Lösung für jedes Problem, das sie hatte“ gesehen. Sie sei "hungrig nach Prestige, nach Bestätigung“. Denn ihre Rolle in der US-TV-Serie "Suits" brachte Meghan nicht den gewünschten Erfolg ein.

Doch schnell soll sie erkannt haben, dass man als Mitglied der Königsfamilie "Geschäfte machen“ und viel Geld verdienen könne.

Prinz Harry völlig verblendet

Meghans Traum: in prunkvollen Häusern leben, frei und dank des positiven Images der Royals einflussreich sein. Sie habe aber nie wirklich vorgehabt, sich in der royalen Welt unterzuordnen. Im Gegenteil:

Meghan wollte die Antwort der Windsors auf Angelina Jolie sein,

heißt es im Buch. Die Herzogin wird als "dramatisch“ und "launenhaft“ beschrieben, mit einem großen Hang zum Luxus und unfairem Verhalten gegenüber ihren Angestellten.

Die "Duchess Difficult" (dt. "Herzogin Schwierig"), wie die Mitarbeiter Meghan unschmeichelhaft nannten, habe geglaubt, dass das Königshaus sie mehr brauchen würde als sie die britische Monarchie.

Gemeinsam mit Harry, der angeblich ohnehin schon lange die Nase voll vom tristen Palastalltag und den starren Regularien hatte, habe sie sich zu "einer tickenden Zeitbombe entwickelt.

Denn bei dem Prinzen traf jede Kritik an Meghan bekanntermaßen auf taube Ohren. Statt ihrer Beziehung noch mehr Zeit zu geben, soll er den Hochzeitsturbo eingeschaltet haben, damit Meghan schnellstmöglich Sonderrechte, wie zum Beispiel Polizeischutz, erhalte.

Harry & Meghan: Sie leiden unter Verfolgungswahn

Überhaupt sei der Verfolgungswahn der beiden immer mehr zu einem Problem geworden. Denn nicht nur die Medien erklärten sie zu ihren Feinden, sondern auch Prinz William, Prinz Charles und Co. Schließlich soll ihnen Harrys Liebe zu Meghan von Anfang an ein Dorn im Auge gewesen sein.

Die Sussexes schürten gegenseitig ihr Misstrauen gegenüber allen anderen – und Harrys Frau war genauso temperamentvoll und kämpferisch wie er selbst,

so Tina Brown. Die beiden hätten geradezu eine "gemeinsame Sucht nach Dramen entwickelt.

Zeitgleich mauserte sich Meghan zu Harrys engster Beraterin. Und sie soll dem "sehr unglücklichen“ Royal ein von der Monarchie unabhängiges Leben in den USA schöngeredet haben. Doch dieser Plan ging bekanntlich nach hinten los.

Ohne die Strahlkraft des Palastes blieben die Einladungen zu wichtigen Events aus. Und damit nicht genug: Immer mehr prominente und einflussreiche Freunde der Sussexes gehen mittlerweile auf Distanz zu dem Paar.

Das schlechte Image von Meghan und Harry schreckt viele ab,

so ein Branchenkenner. "Außerdem gelten sie als unzuverlässig und faul. Deshalb will niemand mit ihnen zusammenarbeiten.“

Blöderweise floppten auch die Projekte, die Meghan und Harry selbst an Land zogen. Zwar gibt es mittlerweile ein neues Konzept für ihren "Archewell"-Podcast, doch bisher ist keine Folge erschienen. Und auch auf Netflix ist von den beiden bisher weder die angekündigte Dokumentation noch die Kindershow, die sie produzieren wollten, zu sehen.

Die Autorin meint:

Sie haben beide völlig unterschätzt, wie es sein würde, ohne die Plattform des Palastes zu leben.

"Es ist ein Albtraum"

Mit dem Megxit hätten sie für "maximales Chaos" gesorgt, das sowohl den Prinzen und die Ex-Schauspielerin als auch William und Co. "in eine Katastrophe“ gestürzt hätte.

Diese Enthüllungen bestätigen alles, was jemals Schlechtes über Meghan und ihren Einfluss auf Harry gesagt wurde. Es ist ein Albtraum für sie. Sie befürchten, dass ihr Ruf jetzt endgültig ruiniert ist,

heißt es aus dem Umfeld des Paares. 

Donald Trump geht auf Meghan Markle los

Und das ist noch nicht alles – ausgerechnet der Ex-US-Präsident geht auf die Sussexes los! In einem Interview lästerte Donald Trump fies über die beiden ab. Von Meghan halte er überhaupt nichts:

Ich bin kein Fan von Meghan und ich war es von Anfang an nicht. Sie hat schlecht über die königliche Familie gesprochen, aber insbesondere über die Königin.

Und Harry würde unter ihrem Pantoffel stehen: "Ich glaube, der arme Harry wird an seiner Nase herumgeführt. Er ist peinlich!“

Und für all die Probleme, die sie dem britischen Königshaus gemacht hätten, fordert der einstige US-Präsident Vergeltung: "Ich würde ihnen die königlichen Titel aberkennen.“ Warum der 75-Jährige so sauer auf die Sussexes ist? Angeblich stört es ihn, dass Meghan politische Ambitionen hat und plant, für die Demokraten in den US-Senat zu ziehen.

Das will Trump wohl verhindern – und auch für die Ehe der Sussexes sieht er schwarz: "Es wird enden – und es wird schlecht enden, prophezeit Trump. Harry würde dann möglicherweise bei den Royals um Vergebung flehen. Doch jetzt, wo herauskommt, was sich zwischen ihm und seiner Familie wirklich abgespielt hat, ist es doch mehr als fraglich, ob die Royals ihm verzeihen können...

 

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Liebing

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