Herzogin Meghan: "Das ist ein totales Desaster"

Herzogin Meghan: "Das ist ein totales Desaster"

Herzogin Meghan, 40, musste gerade einen schweren Rückschlag verkraften. Nun meldet sich ein Experte zu Wort und sagt, wie groß das Drama für Meghan wirklich ist.

  • Herzogin Meghan hat nach ihrem Abschied vom Königshof Millionendeals mit Netflix und Spotify abgeschlossen
  • Geliefert hat das Paar bisher wenig
  • Nun hat Netflix Konsequenzen gezogen


Herzogin Meghan: Drohen ihr jetzt Konsequenzen?

Herzogin Meghan hatte nach ihrem Abschied vom Königshaus große Pläne. Gemeinsam mit Prinz Harry wollte sie sich in den USA ein neues Leben aufbauen, sie beide wollten sich ganz im Stil mancher Hollywoodstars als große gesellschaftliche Wohltäter engagieren. Doch nachdem Prinz Charles den beiden den Geldhahn zudrehte, wenn auch wahrscheinlich später als von Harry behauptet, mussten die Sussexes sich nach neuen Einnahmequellen umsehen.

Die waren auch schnell gefunden: Verträge mit Spotify,  Netflix und dem Verlag Penguin-Randomhouse sollen dem Paar angeblich Millionen eingebracht haben. Geliefert haben sich bisher dafür so wenig, dass Spotify Gerüchten zufolge ein eigenes Team engagiert hat, das den beiden dabei helfen soll, Content zu produzieren. Scheinbar mit Erfolg, Meghans erste eigene Podcast-Folge soll in wenigen Wochen erscheinen. Doch mit Netflix hatte das Paar zuletzt weniger Glück - und das könnte schlimme Folgen haben.

Schwerer Rückschlag für die Sussexes

Denn gerade erst wurde bekannt: Der Videostreamingdienst hat Meghans Serie "Pearl" gecancelled. Die Animationsserie, die die Abenteuer eines kleinen Mädchens erzählen sollte, wurde von Meghan und David Furnish produziert. Doch zu sehen sein wird sie auf Netflix wohl nie: Da der Streaminggigant mit sinkenden Abonnenten-Zahlen kämpft, wurde unter anderem "Pearl" ersatzlos gestrichen.

"Netflix hat große Probleme, weil seine Abonnenten-Zahlen sinken, die Umsätze fallen, die Aktienpreise absacken, sie zu viel für andere Sendungen ausgegeben haben und jetzt machen sie vor allem bei Animationsserien Abstriche", erklärt Historiker Rafe Heydel-Mankoo, der sich auf das britische Königshaus spezialisiert hat. Dass es bei den Kürzungen nun ausgerechnet die Sussexes erwischt, hält Heydel-Mankoo für eine Katastrophe.

Denn nicht nur, dass Harry und Meghan bisher außer großer Ankündigungen nur wenig geliefert haben, es ist wohl außerdem ein Zeichen dafür, dass Netflix nicht an den Erfolg von "Pearl" geglaubt hat - obwohl mit Meghan und Elton Johns Ehemann David Furnish zwei wirkliche A-Promis als Produzenten dahinterstehen. Der Experte wird im Interview mit GB News deutlich:

Das ist ein totales Desaster für Harry und Meghan und Archewell-Productions.

"Meghan bleibt nichts mehr"

Zwar soll die Dokumentation über Harrys „"nvictus Games", die aktuell gedreht wird, weiterhin produziert werden. Doch für Meghan dürft das nur ein schwacher Trost sein. "Während es für Harrys Dokumentation weitergeht, bleibt Meghan nichts mehr", stellt Heydel-Mankoo fest.

Es bleibt die Frage, ob sie auf ihre Worte wirklich Taten folgen lassen. Im Reden sind sie gut.

Dass die Sussexes auf Netflix und Spotify bisher so wenig abgeliefert haben, hat einen ganz bestimmten Grund, vermutet der Historiker. Er glaubt, dass Harry und Meghan vor einem großen Problem stehen, denn:

Es sieht so aus, als wären sie nicht in der Lage, so viel anderes zu tun, als sich über die Royals zu beschweren.

Ob Meghan und Harry wohl festgestellt haben, dass die kreative Arbeit, die das Produzieren einer Serie erfordert, zu viel für sie ist? Oder ahnen sie, dass das einzige Thema, mit dem sie auch in Zukunft wirklich Geld und Aufmerksamkeit bekommen können, die Royals sind?

Harrys letztes Interview mit Hoda Kotb lässt das vermuten. Dort nutzte er die Gelegenheit, um noch einmal kräftig gegen seinen Vater und seinen Bruder auszuteilen. Doch auf lange Sicht ist das wohl zu wenig - und das dürft spätestens jetzt auch den Sussexes klar werden.

Verwendete Quelle: ok.co.uk