Herzogin Meghan: Macht sie die Trennung nun offiziell? 

Ist das etwa in Wink mit dem Zaunpfahl? Seit einiger Zeit kursieren die Gerüchte von Prinz Harrys (38) und Herzogin Meghans (42) möglichen Scheidung. Nachdem die einstige Schauspielerin bereits in ein Hotelzimmer in der Nähe von Los Angeles gezogen sein soll, steht laut einiger Insider nicht nur die räumliche Trennung der Sussexes im Raum. Schon vor mehreren Monaten sollen Anwälte in den Ehe-Krach hinzugezogen worden sein.

Jetzt könnte die Herzogin indirekt eine Antwort auf die Trennung-Spekulationen gegeben haben, denn Meghan wurde nun ohne ihren geliebten Verlobungsring gesichtet, der eigentlich seit Jahren ein fester Bestandteil ihres äußerlichen Erscheinungsbildes war.

Ohne Harrys Ring: Neue Fotos sprechen Bände

Im November 2017 wollten das damals noch schwer verliebte Paar Nägel mit Köpfen machen und heiratet. Gegenüber der Presse gaben sie ihre Verlobung bekannt und Meghan präsentierte stolz ihren Klunker am Ringfinger für die Kameras. Seit diesem Moment glitzerte und blendete der Ring an ihrer linken Hand – bis jetzt.

Auf Fotos, die "Radar Online" vorliegen, ist zu sehen, oder besser gesagt nicht zu sehen, dass die zweifache Mutter das Schmuckstück ihres Gatten trägt – ungewöhnlich für die Herzogin! Laut dem Online-Magazin könnte Meghan so nach außen hin ihre Trennung möglicherweise bestätigen. Da Meghan jedoch noch immer ihren Ehering am Finger trägt, könnte es durchaus sein, dass die einstige "Suits"-Darstellerin den Verlobungsring, der auch ein Erbstück von Harrys verstorbenen Mutter Prinzessin Diana (†36) ist, sicher Zuhause verwahrt. 

Schein so, als wäre von einer Trennung erstmal keine Rede. Nachdem der Prinz alleine zu einem Charity-Event gereist war, machte es sich Meghan mit einigen Freundinnen bei einem gemeinsamen Bruch gemütlich. Nach jahrelanger Pause postete die Herzogin vor kurzem erstmals einen privaten Schnappschuss von dem Tag mit ihren Liebsten. Dabei strahlte die 42-Jährige gelassen und selbstsicher in die Kamera.

Verwendete Quelle: Radar Online