Herzogin Meghan: Panik-Attacke!

Herzogin Meghan: Panik-Attacke! - "Eine Sache von Leben und Tod"

Prinz Harry, 35, kommentierte in einem Interview den sogenannten "Megxit" mit klaren Worten: Er habe keine andere Wahl gehabt. Wie schlecht es Herzogin Meghan, 38, vor der Entscheidung ging, offenbarten jetzt gute Freunde.

Prinz Harry: "Ich will, dass Sie die Wahrheit von mir hören"

Vor fast zwei Wochen gaben Harry und Meghan bekannt, sich von ihren royalen Pflichten zurückziehen zu wollen. Seitdem folgte noch keine Stellungnahme der beiden. Am Sonntagabend, den 19. Januar, sprach Prinz Harry auf einer Veranstaltung seiner Charity-Organisation "Sentebale" zum ersten Mal über die Situation, die die ganze Welt brennend interessiert. Ein Video der Ansprache wurde später auf "Instagram" veröffentlicht. 

Ich will, dass Sie die Wahrheit - so viel ich davon teilen kann - von mir hören. Nicht von mir als Prinz oder Herzog, sondern von mir als Harry. Dieselbe Person, die viele von Ihnen in den vergangenen 35 Jahren haben aufwachsen sehen. Aber mit einer klareren Sicht auf die Dinge.

Der Rückzug aus dem Königshaus sei keine leichte Entscheidung gewesen, aber er habe keine andere Wahl gehabt: "Unsere Hoffnung war es, weiterhin der Queen, dem Commomwealth und dem Militär zu dienen - allerdings ohne finanzielle Unterstützung von Staatsgeldern. Leider war dies nicht möglich."

Seine Frau Meghan habe ebenfalls keine andere Wahl gehabt. Freunde aus ihrem Umfeld berichten jetzt, wie schlecht es ihr vor dem Rücktritt wirklich ging.

Herzogin Meghan am Ende!

Die emotionale Belastung scheint einfach zu groß gewesen zu sein. Freunde sagten gegenüber "Mail Online", dass Meghan sogar Panik-Attacken gehabt habe und endlich frei sein wollte:

Sie sagte ihrem engsten Freundeskreis, dass ihre Seele zerstört wurde und dass die Entscheidung zu gehen eine Sache von Leben oder Tod – gemeint ist der Tod ihres Geistes – gewesen sei.

Meghan sei unter dem royalen Druck zusammengebrochen. Sie habe bei der Entscheidung aber vor allem an ihre Familie gedacht. Für Söhnchen Archie sei es ein toxisches Umfeld gewesen. Prinz Harry stärkt seiner Frau in den stürmischen Zeiten jetzt den Rücken.

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