Herzogin Meghan & Prinz Harry: Rassismus-Skandal um Baby Archie!

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Rassismus-Skandal um Baby Archie! - Ein Journalist sorgte mit seinem Tweet über das Royal Baby für Empörung

Unfassbar! Wenige Tage nach der Geburt von Baby Archie, präsentierten Herzogin Meghan, 37, und Prinz Harry, 34, ihren Nachwuchs stolz der Öffentlichkeit. Ein "BBC"-Reporter äußerte sich via Twitter dazu und sorgte damit für einen echten Rassismus-Skandal!

Tweet über Baby Archie sorgt für Empörung

Über die Geburt des royalen Babys freuten sich Menschen auf der ganzen Welt, kaum jemand konnte es erwarten, einen ersten Blick auf den Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry zu werfen. Während es im Netz etliche Glückwünsche hagelte, nutzte "BBC"-Reporter Danny Baker die Chance für einen Tweet, der weltweit für Empörung sorgte.

"BBC"-Journalist vergleicht Royal Baby mit einem Affen

Der Journalist postete ein Schwarz-Weiß-Foto, welches ein Pärchen zeigt, dass einen Schimpansen mit Anzug an der Hand hält und schrieb dazu: 

Das Royal Baby verlässt das Krankenhaus.

Anschließend ging ein riesiger Aufschrei durch das Netz, viele Beobachter und auch der verantwortliche Sender "BBC" bewerteten den Tweet als rassistisch - vor allem, weil Herzogin Meghan afroamerikanische Wurzeln hat! Und Danny Baker? Der entschuldigte sich zwar, behauptete jedoch, dass sein Tweet in keinster Weise rassistisch zu verstehen sei. Dennoch wurde der 61-Jährige nach Forderungen wütender Fans entlassen.

Danny Baker darf wieder arbeiten

Doch jetzt der Schock: Wie das Magazin "Mirror" berichtet, habe "BBC" Danny Baker nur wenige Tage später wieder eingestellt - ohne jegliche Begründung. Der britische Nachrichtensender wollte sich bislang auch nicht zu den Gründen äußern, doch das Netz scheint außer sich. So schreibt eine Userin:

Was Danny Baker getan hat, war offensichtlich Rassismus, ob beabsichtigt oder nicht. Er wusste, was er tat und ich war froh, dass er seinen Job verloren hat. 

Es ist nicht das erste Mal, dass der Reporter für einen Skandal sorgt. Schon zur Geburt des Babys von Politiker Boris Johnson hatte er ähnliche Tweets im Netz verbreitet. Ende der 90er hatte er sogar Fußball-Fans dazu aufgerufen, einem Schiedsrichter "das Leben zur Hölle zu machen" und wurde auch damals schon gefeuert und wenig später wieder eingestellt.

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