Herzogin Meghan: Überraschende Wende nach Fehlgeburt-Beichte

Herzogin Meghan: Überraschende Wende nach Fehlgeburt-Beichte - Ändert sich jetzt alles?

Gerade erst ging Herzogin Meghan, 39, mit einem herzzerreißenden Geständnis an die Öffentlichkeit: Im Juli 2020 erlitt sie eine Fehlgeburt. Eine Offenbarung, die Folgen haben könnte.

Herzogin Meghan hatte eine Fehlgeburt

Es lässt sich nur erahnen, was Herzogin Meghan und Prinz Harry in den letzten Monaten durchgemacht haben müssen. In dem selbst verfassten Artikel "The Losses We Share" für die "New York Post" offenbarte die 39-Jährige, dass sie vor einigen Monaten das wohl Schlimmste durchmachen musste, was werdende Mütter erleben könnten: Sie erlitt eine Fehlgeburt:

Es war ein Morgen im Juli, der begann, wie jeder andere Tag auch: Frühstück machen, die Hunde füttern, Vitamine nehmen, die verlorene Socke finden, den Buntstift aufheben, der unter den Tisch gerollt war. Ich band meine Haare zu einem Zpopf, bevor ich meinen Sohn aus seinem Bett hob. Nachdem ich seine Windel gewechselt hatte, fühlte ich einen heftigen Krampf. Ich ging mit meinem Sohn im Arm zu Boden, während ich ein Schlaflied sang, um uns beide zu beruhigen - die liebevolle Melodie war ein starker Kontrast zu meinem Wissen, dass etwas nicht stimmte. Ich wusste , während ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein zweites gerade verlor,

schildert die ehemalige Schauspielerin schonungslos den schrecklichen Moment.

In den Wochen vor und nach der Fehlgeburt wurde in den Medien immer wieder über eine zweite Schwangerschaft spekuliert und es erklärt sich wohl von selbst, wie schmerzhaft diese Schlagzeilen für Prinz Harry und Herzogin Meghan nach diesem Verlust gewesen sein müssen.

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Bedeutet das die Wende?

Das Mitgefühl mit dem Paar, das den royalen Verpflichtungen mit ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie Anfang des Jahres den Rücken kehrte, ist riesig. Die 39-Jährige bekommt viel Zuspruch, unter anderem von ebenfalls betroffenen Frauen. Mit ihrer offenen Beichte, mit der man gerade von einer Ex-Royal wohl nicht so schnell gerechnet hätte, macht die 39-Jährige vielen Frauen Mut und setzt ein wichtiges Zeichen, um das Thema Fehlgeburt endlich zu enttabuisieren.

Das dürfte auch auf ihr angekratztes Image Auswirkungen haben. Schon Wochen vor dem Megxit war Herzogin Meghan nicht gerade beliebt beim britischen Volk. Immer wieder wurde der 39-Jährigen unterstellt, sie bringe Unruhe in das Königshaus und sorge dafür, dass sich Prinz Harry von seiner Familie entfremde.

Der Rücktritt setzte dem Ganzen schließlich die Krone auf, für viele galt Meghan als Schuldige für diesen drastischen Schritt. Doch das könnte sich durch das Fehlgeburt-Geständnis jetzt wieder ändern, denn, dass Meghan und Harry solche private Emotionen und Erlebnisse teilen, dürfte auch bei der Öffentlichkeit auf Sympathie und vor allem Mitgefühl stoßen.

So oder so: Wir wünschen Harry und Meghan viel Kraft, den Verlust zu verarbeiten.