König Charles III.: Mike Tindall blamiert die Familie im Dschungel

Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. scheint sich in der Königsfamilie so einiges zu verändern. Nicht nur, dass König Charles III. die Monarchie verschlanken möchte, jetzt ist auch noch ein Familienmitglied im Dschungelcamp einzgezogen! Mike Tindall, der Ehemann von Prinzessin Annes Tochter Zara Tindall, nimmt an der britischen Version der beliebten Show teil. "Es ist ein großer Coup. Mike war bei vielen großen Momenten in der Geschichte der Royals der letzten Generationen ganz nah mit dabei", erklärte eine anonyme Quelle gegenüber "The Sun". Selbst wenn Mike keine privaten Details aus dem Palast ausplaudern wird, wird "seine reine Anwesenheit heißen, dass man diese Staffel unbedingt gesehen haben muss."

Mit seiner Anwesenheit sorgt Mike noch vor Einzug in den australischen Busch für Aufruhr. Denn auf dem Weg zu seiner ersten Dschungelprüfung vertrieb er sich die Zeit, indem er einer Mitarbeiterin einen Streich spielen wollte - doch das ging daneben.

König Charles III.: Mike Tindall greift Mitarbeiterin an den Busen

Mike legte die Arme um die überrumpelte Mitarbeiterin und tat so, als wolle er diese ins Wasser werfen. Dabei streifte er mit den Händen versehentlich die Oberweite der Mitarbeiterin, wie Schnappschüsse zeigen. Oh oh, ob das das Bild ist, welches König Charles von der Verwandtschaft in der Öffentlichkeit sehen möchte? Ein Schaulustiger erzählte gegenüber "Daily Mail": 

Mike lief frech hinter dem hübschen Crew-Mitglied her, bevor er sie auf dem Ponton herumschwang. Einmal tat er so, als würde er sie über die Kante stoßen, um sich die Zeit zu vertreiben, während er darauf wartete, zu seiner ersten Prüfung gebracht zu werden.

Die Quelle ist sich sicher, dass Mike, der "vor Energie nur so strotzte", sich  "im Camp bestimmt noch viele Streiche einfallen lassen wird." Es bleibt abzuwarten, ob diese von einem ähnlichen Kaliber sein werden, wie der Busen-Fauxpas. Was wohl König Charles dazu sagen wird?

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, thesun.co.uk