König Charles III.: Drama vor Krönung - Neue Vorwürfe gegen Prinz Andrew

König Charles III.: Drama vor Krönung - Neue Vorwürfe gegen Prinz Andrew

Kurz vor der Krönung folgt ein Drama dem nächsten – jetzt könnte Prinz Andrew die Zeremonie von König Charles III. überschatten. Nach den Anschuldigungen wegen sexuellen Missbrauchs gegen den Prinzen könnte er jetzt mit einem weiteren Fall in Verbindung gebracht werden. 

Prinz Andrew: Missbrauchsvorwürfe gehen in die nächste Runde!

Erst hält Prinz Harry (38) seit seinem royalen Rücktritt im Jahr 2020 die königliche Familie auf Trab und jetzt sorgt Prinz Andrew (63) erneut für Schwierigkeiten. Bereits seit einiger Zeit wird dem Bruder von König Charles III. (74) vorgeworfen, dass er die damals 17-jährige Virginia Giuffre (39) sexuell missbraucht habe. Zusätzlich soll er Beihilfe bei dem Aufbau von Jeffrey Epsteins (†66) Sex-Ring geleistet haben. Obwohl Andrew bis heute diese Vorwürfe abstreitet, distanzierte sich der Palast von dem Prinzen und ging sogar noch einen Schritt weiter. 

Zu Lebenszeiten entzog Queen Elizabeth II. (†96) ihrem Sohn die militärischen, als auch die königlichen Titel. Als neuer König ging Charles sogar noch einen Schritt weiter und warf Andrew vor Weihnachten im vergangenen Jahr aus dem Buckingham-Palast. Dort musste er seine persönlichen Zimmer räumen. Alle diese Konsequenzen schienen nicht gebracht zu haben, denn der Vater von Prinzessin Beatrice (34) und Prinzessin Eugenie (33) bestritt die Taten weiterhin – doch nun könnten ihm neue Beweise endgültig einen Strich durch die Rechnung machen. 

Neue Verbindungen im Fall 'Jeffrey Epstein'

Wie "The Sun" jetzt bekannt gab, soll ein weiter Fall, in dem Andrew und Jeffrey Epstein involviert seien, von einem Gericht in den USA untersucht werden. Jetzt könnte der 63-Jährige trotz der Bestreitungen mit seinem verstorbenen Millionärsfreund in Verbindung gebracht werden. Dabei soll es sich um ein Zitat aus einem Artikel aus dem Jahr 2019 handeln. Eines der Opfer betonte darin, dass Jeffrey Epstein in einem Gespräch beton haben soll, Prinz Andrew gut zu kennen.

Inwiefern diese Aussage dem Prinzen jetzt zum Verhängnis werden könnte, ist bis jetzt noch nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass er der US-Amerikanerin Virginia Giuffre im Zuge der Gerichtsverhandlungen zwischen 8 und 15 Millionen Euro zahlen musste. Bei den Verhandlungen kam es damals zu einem Vergleich ohne eine richtige Schuldzuweisung. Wird sich Andrew jetzt erneut aus der Affäre ziehen können?

Bei der Krönung seines älteren Bruders am 6. Mai soll der zweifache Vater jedenfalls planmäßig anwesend sein. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, The Sun, Mail on Sunday

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