König Charles III.: Für ihn & Harry gibt es kein Zurück

König Charles III.: "Tiefpunkt" - Für ihn & Harry gibt es kein Zurück

Erneut erteilte Prinz Harry, 38, seinem Vater König Charles III., 73, eine Abfuhr - und die könnte kaum bitterer sein oder eine eindeutigere Sprache sprechen!

König Charles III.: Bittere Abfuhr von Prinz Harry

Es war die Hoffnung vieler Royal-Fans, dass die Königsfamilie nach dem überraschenden Tod von Queen Elizabeth II. (†96) Anfang September wieder enger zusammenwächst - und anfangs sah es auch tatsächlich noch danach aus. Während Prinz Harry und Herzogin Meghan nur wenige Tage vor dem Ableben der Monarchin noch eine Einladung von ihr und König Charles III. abgelehnt hatten, verlor der Herzog von Sussex dann aber keine Zeit, um seiner Familie beizustehen und reiste umgehend nach Balmoral.

Auch in den darauffolgenden Tagen gab es immer wieder Symbole der Einheit und Versöhnung: So traten Prinz Harry und Herzogin Meghan nach einem Gedenkgottesdienst beispielsweise erstmals nach zwei Jahren wieder zusammen mit Prinz William und Prinzessin Kate auf. Doch hinter den Kulissen hat sich offenbar nicht viel an der tiefen Kluft zwischen dem Royal-Aussteiger und seiner Familie geändert.

Harry & Meghan lehnen Charles' Weihnachtseinladung ab

So soll Prinz William erneut sauer auf seinen jüngeren Bruder sein, weil der weiterhin mit Netflix zusammenarbeitet, obwohl der Streaming-Dienst gerade erst mit seiner neuen "The Crown"-Staffel, in der unter anderem das Ableben von Mutter Prinzessin Diana (†36) im Detail thematisiert wird, für heftige Kritik gesorgt hat.

Doch damit nicht genug: Prinz Harry setzte nämlich nun erneut ein eindeutiges Statement, dass ganz und gar nicht versöhnlich ist, denn: Vater König Charles III. lud ihn zusammen mit Herzogin Meghan und den gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet ein, Weihnachten zusammen in Großbritannien mit den Royals zu verbringen - und der 38-Jährige lehnte diese Einladung laut "The Mirror" eiskalt ab. Laut eines Palastinsiders habe die Beziehung von Vater und Sohn dadurch nun einen "neuen Tiefpunkt" erreicht.

Dass Prinz Harry und seine Frau Meghan an Weihnachten nicht mit Papa und Co. unter dem Tannenbaum friedlich Weihnachtslieder singen wollen, dürfte niemanden wirklich überraschen,

erklärt RTL-Adelsexperte Michael Begasse und weiter: "Die vergangenen Monate haben gezeigt, wann der Herzog und - manchmal auch - die Herzogin von Sussex sich zu einem Besuch in Harrys alter Heimat herablassen, und zwar dann, wenn es Meilensteine zu begehen gibt: Der 60. Geburtstag von Mama Diana im vergangenen Jahr, das 70. Thronjubiläum der Queen Anfang Juni oder etwa ihre Beisetzung im September. Da nicht präsent gewesen zu sein, wäre ungehörig, herzlos und arrogant gewesen." Weihnachten gehöre laut Begasse nicht zu solchen Meilensteinen, zusätzlich sei es "absurd und unglaubwürdig", wenn sich die Sussexes nach allem, was passiert ist, dazu entscheiden würden, Weihnachten mit König Charles III. und Prinz William zu feiern.

Aber vielleicht schickt er das Buch ja als Geschenk vorab, so dass sich Vater und Bruder schon mal darauf einstellen können, worüber ab 10. Januar 2023 die ganze Welt sprechen wird.

Verwendete Quellen: The Mirror, RTL