König Charles III.: Klarer Plan im Falle seines Todes
Am Abend des 5. Februar veröffentlichte der Buckingham-Palast eine Schock-Diagnose: König Charles III. (75) ist an Krebs erkrankt. Das soll sich bei seinen jüngsten Untersuchungen durch die Behandlung seiner vergrößerten Prostata ergeben haben. Um welche Form von Krebs es sich genau handeln soll, erklärte der Palast nicht – dennoch sei der Monarch mit Blick auf die kommenden Behandlungen zuversichtlich.
Das Amt des Königs übernahm der Sohn von Queen Elizabeth II. (†96) ganz offiziell im vergangenen Mai und schon jetzt soll der Palast auf das schlimmste gefasst sein. Laut "Mirror" existiert im Falle von König Charles' Tod ein klarer Plan!
Queen Elizabeth II.: Codename-Schutz vor der Presse – auch für ihren Sohn
Im Buckingham-Palast wird nichts dem Zufall überlassen. Nach dem Ableben von Queen Elizabeth II. im September 2022 soll seitdem "Operation Menai Bridge" gelten, so Simon Morgan, ehemals königlicher Schutzbeauftragter.
Bei der "Menai Bridge" handelt es sich um die erste eiserne Hängebrücke der Welt, die sich in Anglesey, Wales befindet. Der Name der Operation könnte daraus entstanden sein, dass Charles als Thronfolger rund 70 Jahre eisern den Titel "Prince of Wales" trug.
Laut dem Experten könnte Charles Codename Ähnlichkeiten zu der "Operation London Bridge" seiner Mutter aufweisen. So soll auch am Todestag der verstorbenen Königin alles geplant gewesen sein. Doch warum überhaupt? Ist der Verlust der Person nicht schon schlimm genug? Auf jeden Fall – vor allem für die Familie! Um sie und den verstorbenen Regenten zu schützen, wurden die königlichen Todesfälle schon früh mit Codenamen versehen, um die ungewollte Bekanntgabe an die Presse zu verhindern.
Bleibt zu hoffen, dass es noch lange dauern wird, bis "Operation Menai Bridge" im Buckingham-Palast eingeläutet wird.
Verwendete Quellen: Mirror, Bunte
