König Charles III.: Schweigen erkauft? Neue Vorwürfe wiegen schwer

König Charles III.: Schweigen erkauft? Neue Vorwürfe wiegen schwer

Nur wenige Tage nach der Krönung scheint König Charles III. in seiner kurzen Regentschaft bereits im Immobilien-Chaos zu stecken. Nach dem Streit mit Prinz Andrew spitzen sich die Behauptungen in Bezug auf den Rauswurf von Queen Elizabeths II. rechter Hand weiter zu. Musste Angela Kelly etwa eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben?

Immobilien-Drama nach der Krönung

Neben Prinz Andrew (63) scheint jetzt auch eine weitere Person eher unfreiwillig das Zuhause auf dem Gelände des Schloss Windsor räumen zu müssen. In der vergangenen Woche wurde Angela Kelly, die Stylistin, Assistentin und allgemein rechte Hand von Queen Elizabeth II. (†96) dabei beobachtet, wie sie aus ihrem eigentlichen Zuhause in der Nähe des Schlosses ausgezogen ist. Die Vorwürfe gegen König Charles III. (74) wurden laut, da vermutet wurde, dass Angela Opfer von Charles III. Immobilienklausel geworden sei. 

"Mail on Sunday" stellte schnell klar, dass diese Behauptungen falsch seien. Der Auszug der früheren Angestellten sei reine Routine. 

Die Behauptung, der König sei herzlos, ist völlig aus der Luft gegriffen. Seine Majestät hat nie gewollt, dass jemand obdachlos wird, schon gar nicht jemand, der so loyal war,

sagte ein Insider und bestätigte, dass Charles der Vertrauten seiner verstorbenen Mutter aus diesem Grund sogar ein neues Haus in der Nähe von Guiseley in Yorkshire und ihrer Familie geschenkt habe. Doch handelte es sich hierbei wirklich nur um ein großzügiges Dankeschön für ihre jahrelange Arbeit? Laut neuer Vorwürfe soll Angelas Kelly nicht ganz so einvernehmlich gewesen sein. 

König Charles III.: Geheimhaltungsvereinbarung als Eigenschutz?

In einem neuen Artikel von "Mail on Sunday" heißt es, dass Angela Kelly nur im Austausch mit einer unterschriebenen Geheimhaltungsvereinbarung das neue Haus von dem neuen König bekommen hat, in dem sie bis zu ihrem Lebensende leben darf. In der schriftlichen Abmachung soll stehen, dass sie keine Gelder mehr mit Veröffentlichungen über die königliche Familie einnehmen darf. Laut einer Quelle soll ihr außerdem verboten worden sein, Wörter wie "König" und "Palast" für kommerzielle Zwecke zu verwenden.

Die Vertraute der Queen hat bereits zwei Bücher über ihre Rolle im Palast und ihre Verbindung zu Elizabeth II. geschrieben und veröffentlicht – ein dritter Band soll sogar in der Planung gewesen sein. Allen Anschein nach wird aus diesem Vorhaben so schnell nichts mehr, und das, obwohl König Charles III. Mutter ihrer Freundin und Angestellten zu Lebenszeiten noch den Segen für ein weiteres Buch gegeben haben soll. 

Könnte es sein, dass Charles immer mehr Leuten den Mund verbieten möchte? Nach den Enthüllungen von Prinz Harry (38) in seinen Memoiren "Spare" wäre es schon fast verständlich. Wie "Mail on Sunday" weiter berichtete, soll Charles nach Harrys Biografie genau vor weiteren Skandalen wie diese Angst haben. Auch die aktuellste Version von Angela Kellys Buch "Die andere Seite der Münze: Die Königin, die Kommode und die Garderobe" soll für Charles "zu weit" gegangen sein, da die Seiten mehr Enthüllungen von vertraulichen Details beinhaltet haben, als vorgesehen war. Eine Verschwiegenheitserklärung soll das in Zukunft verhindern. 

Verwendete Quellen: Mirror, Mail on Sunday

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