Prinz Harry: Er wies König Charles III. in seine Schranken
Im Hause Sussex stand vor knapp einer Woche ein besonderer Tag an, denn Prinz Harrys (38) und Herzogin Meghans (41) kleine Tochter Lilibet feierte am 4. Juni ihren zweiten Geburtstag. Nachdem sie ihren ersten Ehrentag noch im Kreise der Royals im Rahmen des Platinjubiläums von Queen Elizabeth II. (†96) gefeiert hatte, zogen es Harry und Meghan in diesem Jahr vor, in Montecito mit Oma Doria Ragland (66) zu feiern. Nach aktuellem Kenntnisstand war also niemand von Harrys Familie nach Kalifornien gereist, um den Geburtstag der kleinen Lilibet mitzufeiern. Ob die Royals überhaupt eine Einladung erhielten, halten viele für fraglich. Eine Entscheidung, die sie in den Augen mancher Kritiker eines Tages noch bereuen werden.
Obwohl er also nicht live vor Ort war, um den Geburtstag seiner Enkelin mitzufeiern, soll sich Opa König Charles III. (74) schon vorab einige Gedanken über ein geeignetes Geschenk für die kleine Lilibet gemacht haben. Laut verschiedener Medienberichte entschied sich der Monarch schließlich für ein Spielhaus, welches auch seine Mutter als Kind einst besessen hatte. "Er möchte Lili etwas schenken, das sie benutzen wird und das ihr gehört. Sie wird sich immer daran erinnern – es wird die ultimative Überraschung sein", berichtete eine Quelle.
König Charles durfte Lilibet kein Spielhaus schenken
Eine Geschenkidee, die für König Charles III. also einen höchst emotionalen Wert gehabt haben dürfte. Doch letztlich kam es dann offenbar doch anders, denn: Laut dem amerikanischen "OK! Magazin" sprach der 74-Jährige seine Idee im Vorfeld nicht mit Prinz Harry und Herzogin Meghan ab - und wurde kurzerhand in seine Schranken gewiesen. Der 38-Jährige soll seinem Vater letztlich sogar verboten haben, seiner Tochter das geplante Spielhaus zu schenken und von ihm gefordert haben, sich für ein "weniger extravagantes" Geschenk zu entscheiden.
Ob sich König Charles III. an die Anweisung seines Sohnes gehalten hat, ist nicht bekannt. Fakt ist aber, dass das Geschenk von Harrys Frau Meghan an Tochter Lilibet nicht gerade weniger extravagant daher kam, denn die Schauspielerin soll der Zweijährigen eine 6000-Dollar-Uhr von Cartier geschenkt haben. Was hier nun wohl extravaganter ist?
Verwendete Quellen: OK! Magazine
