König Charles, Prinzessin Kate & Prinz William: Wer übernimmt ihre Aufgaben im Krankheitsfall?

König Charles, Prinzessin Kate & Prinz William: Wer übernimmt ihre Aufgaben im Krankheitsfall?

König Charles und Prinzessin Kate sind im Krankenhaus. Thronfolger Prinz William kümmere sich um die Kinder. Aber wer übernimmt bei längerem Ausfall die königlichen Aufgaben?

von Christina Said
19.01.2024, 13:06 Uhr
König Charles III. sieht angespannt aus, Prinz William und Prinzessin Kate sehen zu Boden© Getty Images
Prinzessin Kate muss sich nach ihrer OP ausruhen. König Charles III. wird operiert und Prinz William kümmert sich um die Kinder. Wer übernimmt dann die Aufgaben der drei?

König Charles, Prinzessin Kate & Prinz William: Fallen die nächste Zeit aus

Prinzessin Kate (42) kann ihren royalen Aufgaben aktuell aufgrund ihrer Unterleibsoperation nicht nachgehen. König Charles III. (75) wird kommende Woche ebenfalls an seiner Prostata operiert. Und in all der Besorgnis und dem Chaos habe Prinz William (41) alle seine Termine abgesagt und werde sich um die drei gemeinsamen Kinder kümmern.

Dabei platze der Terminkalender der Royals aus allen Nähten. Wenn König und Thronfolger ausfallen, wer kümmert sich dann um königliche Angelegenheiten?

König Charles, Prinzessin Kate & Prinz William: Das wären ihre Vertreter

Einige königliche Termine werden aufgrund der Krankheitsfälle wohl ausfallen. Sollte Charles jedoch mehrere Wochen ausfallen, dann könnte Königin Camilla als Vertretung bestimmt werden. Auch sein Sohn William könnte Charles' royalen Pflichten nachgehen. Jedoch ist der Prinz aktuell wohl selbst zu eingespannt.

Auch Charles' Bruder Prinz Edward oder seine Schwester Prinzessin Anne dürften in vertreten. Fällt Charles jedoch noch länger aus plus die Kalender der Familienmitglieder zu voll, dann könnten auch die Counsellors of State (dt. Staatsräte) Aufgaben übernehmen.

Darunter würden Angelegenheiten fallen, wie: Staatsdokumente unterzeichnen, Botschafter treffen oder am Kronenrat teilnehmen. Vorschrift ist jedoch, dass mindestens zwei Vertreter zusammenarbeiten.

Verwendete Quelle: dpa