Meghan & Harry: "Für sie zu arbeiten war der Horror" - Ex-Angestellte packen jetzt über die Sussexes aus

Nach dem Megxit packt eine frühere Angestellte über Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, aus.

Tränenreicher Abschied von Harry & Meghan?

Jetzt kommt die ganze Wahrheit ans Licht! Beim Abschiedsessen, das Prinz Harry und Herzogin Meghan für ihre Angestellten im Londoner Nobelhotel "Goring" veranstalteten, seien angeblich Tränen des Abschiedsschmerzes geflossen. Das berichtete zumindest die Presseabteilung des Hofes.

Harry, Meghan und die von ihnen gefeuerten Mitarbeiter hätten sich in den Armen gelegen und für die Zukunft nur das Beste gewünscht. Wirklich?

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"Niemand weint ihnen eine Träne nach"

Eine ehemalige Angestellte der beiden verriet nun wütend:

Das ist alles nur Lügen- PR!

Die Belegschaft sei – nachdem sie den Kündigungsschock verkraftet hatte – geradezu erleichtert gewesen, nicht mehr für das Paar arbeiten zu müssen. 

Niemand weint ihnen eine Träne nach. Alle sind froh, dass Harry und Meghan weg sind,

lästert die einstige Angestellte. Denn was sich hinter geschlossenen Palasttüren abgespielt habe, sei der absolute Horror gewesen – und das habe hauptsächlich an Meghan gelegen!

Angestellte lästern über Harry & Meghan

Die soll zickig, herrschsüchtig und cholerisch gewesen sein. Schon um fünf Uhr in der Früh schickte sie ihren Angestellten Anweisungen per Mail, klingelte sie auch gerne nachts aus dem Bett.

Und wenn mal etwas schiefging oder sie ihren Willen nicht bekam, flippte sie aus! Da war es ihr egal, wer es mitbekam,

so die Insiderin.

"Wenn sie sich nicht einig waren, musste sie nur schmollen, und schon gab er nach"

Die 38-Jährige sei eine hinterhältige, manipulative Person, so ihr Fazit. Und: Sie soll an manchen Tagen so unfreundlich zu ihrem Personal gewesen sein, dass die Dienstboten regelrecht Angst vor ihr hatten. Kein Wunder, dass Meghan seit jeher unschöne Spitznamen verpasst bekam: von "Meghan the Menace" (Meghan die Gemeine) bis hin zu "Duchess Difficult" (Herzogin Schwierig).

Zwar stellen sich Harry und seine Frau immer als gleichberechtigte Partner dar, doch die einstige Mitarbeiterin weiß: Er steht total unter ihrer Fuchtel.

Wenn sie sich nicht einig waren, musste sie nur schmollen, und schon gab er nach.

Angeblich habe das Personal noch mehr pikante Geschichten über die Herzogin in petto. Wer weiß, was da noch ans Licht kommt! 

Text: Julia Dreblow

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