Meghan: Körpersprache-Experte offenbart trauriges Geheimnis

Herzogin Meghan: Körpersprache-Experte offenbart trauriges Geheimnis

Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, sind nicht mehr die Stars des Königshauses. Das bekam das Paar jetzt schmerzlich zu spüren, als es anlässlich des Thronjubiläums von Queen Elizabeth II. in England zu Gast war. Wie aufgewühlt Meghan bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Megxit gewesen sein muss, enthüllt jetzt ein Experte für Körpersprache. 

Harry & Meghan beim Thronjubiläum: Buhrufe und Platzierungs-Drama

Nicht nur, dass die Sussexes vor der Kirche ausgebuht wurden - sie durften zudem lediglich in zweiter Reihe Platz nehmen. Beim Gottesdienst am Freitag (3. Juni) in der Londoner St.-Paul's-Kathedrale mussten sich die royalen Aussteiger damit zufriedengeben, nicht mehr in vorderster Front zu sein, sondern weit entfernt von Kate und William neben Prinzessin Eugenie und ihrem Gatten platziert zu werden. Harry soll deswegen gekocht haben, während Meghan laut eines Lippenlesers versucht habe zu beschwichtigen: 

Es wird gut sein.

Die Königsfamilie kommt sehr gut ohne die beiden zurecht, und auch bei den Briten sind die Sussexes nicht mehr beliebt. So sollen Harry und Meghan laut Adelsexperte Dan Wooton sogar noch hinter Prinz Andrew rangieren, dem sexueller Missbrauch Minderjähriger zur Last gelegt wird. Autsch. Vielleicht merken sie jetzt, dass es ein Fehler war, die Royals im Oprah-Interview schlecht zu machen?

Strahlend weiß in Dior - doch wie sah es hinter Meghans Fassade aus?

Aber zurück zum Gottesdienst, der ein enorm wichtiger Tag für die Ex-"Suits"-Darstellerin war: Sie traf zum ersten Mal nach zwei Jahren auf Harrys Familie. Dazwischen lagen Megxit und Aussagen über Rassismus im Königshaus, die den Palast an den Rand des Abgrunds geführt hatten. Es wäre also keine Überraschung, wenn die 40-Jährige deswegen nervös gewesen wäre. Doch wie überspielte die Schauspielerin ihre Unruhe?

Mit dieser Geste hat Meghan ihre Anspannung verraten

Während Meghan wie am Tag zuvor hinreißend aussah in einem strahlend weißen Look von Dior und scheinbar souverän lächelnd den alles andere als alltäglichen Auftritt absolvierte, enthüllt Körpersprache-Experte Jesús Enrique Rosas im britischen "Express", wie es wohl hinter Meghans fröhlicher Fassade aussah.

Als ich das Material sichtete, bemerkte ich, dass alle erwähnten, dass Meghan ihren Kragen berührte, und es war immer die linke Seite - eine beruhigende Geste.

Herzogin Meghan schaut ernst © getty images
Laut Körpersprache-Experte Jesús Enrique Rosas habe Herzogin Meghan beim Gottesdienst mit innerer Anspannung und Nervosität zu kämpfen gehabt. "Lassen Sie sich nicht von ihrem Lächeln täuschen", so der Experte im britischen "Express".

"Meghan hat der Welt verraten, wie nervös sie ist"

Beruhigende Gesten, so Rosas, sind winzige unbewusste Bewegungen, die wir machen, um uns zu beruhigen, wenn wir nervös oder gestresst sind. "Beruhigende Gesten können das Berühren unserer Kleidung sein oder das Fassen ins Gesicht, oder in Harrys Fall, Berühren des Eherings." Laut des Experten sei dies eine Möglichkeit, Stress abzubauen, und es helfe tatsächlich - "deswegen tun wir es".

Aber gleichzeitig verraten wir der Welt, wie nervös wir sind,

so Rosas. Der Experte ergänzt, dass Meghans Gesichtsausdruck nicht ihre innere Angespanntheit verraten habe:

Lassen Sie sich nicht von Meghans Lächeln täuschen, sie fühlte sich zeitweise unwohl.

Dies macht er daran fest, dass Meghans Halsmuskeln "sehr angespannt" gewesen seien. Der Grund für die Anspannung: Die Zweifach-Mama sei unsicher gewesen, wie die Öffentlichkeit auf sie reagieren würde.

Kein Wunder - schließlich war Harrys Frau in Großbritannien immer wieder Anfeindungen der britischen Presse ausgesetzt gewesen. Von der Königsfamilie habe sich Meghan - so berichtete sie im Interview mit Oprah Winfrey - im Stich gelassen gefühlt. 

Verwendete Quellen: Express, Daily Mail