Meghan Markle: Schlimmer Verdacht eines Insiders - Wartet sie auf den Tod der Queen?

Meghan Markle: Schlimmer Verdacht eines Insiders - Wartet sie auf den Tod der Queen? - Dramatische Entscheidung

Meghan Markle, 40, gilt für viele als treibende Kraft hinter Prinz Harrys, 37, Entscheidung, Großbritannien den Rücken zu kehren. Ein Experte erklärt nun, welchen Plan das Paar verfolgen könnte.

  • Meghan Markle und Prinz Harry leben in den USA, fernab vom Königshof.
  • Oft wird über eine mögliche Rückkehr des Paares spekuliert.
  • Die Sussexes könnten einen ganz besonderen Plan haben. 

Meghan Markle: Steckt sie hinter Harrys Entscheidungen?

Meghan Markle hat sich weder am britischen Königshof, noch in der Königsfamilie je so richtig wohlgefühlt. Viele vermuten deshalb, dass sie die treibende Kraft hinter der Entscheidung von Harry und ihr war, gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn Archie in die USA auszuwandern - mit allen Konsequenzen. Töchterchen Lilibet, die im vergangenen Jahr zur Welt kam, hat die Queen etwa noch gar nicht persönlich kennengelernt. Immer wieder gibt es wilde Spekulationen darüber, was die Sussexes in Zukunft planen könnten. Zuletzt schienen die Zeichen eher nicht auf eine Rückkehr an den Hof zu stehen. Doch ein Royal-Experte vermutet nun, dass sich aus einem ganz bestimmten Grund schon bald alles ändern könnte.

Neuer Familienzoff bei den Royals

In den letzten Woch schien sich die Situation zwischen den Sussexes und dem Rest der Familie noch einmal massiv verschlechtert zu haben. Prinz Harry droht aktuell damit, das britische Innenministerium zu verklagen, wenn ihm und seiner Familie bei Besuchen in seiner Heimat kein Polizeischutz gewährt wird. Das Problem: Da Harry nicht mehr zu den sogenannten "working Royals" gehört, hat er auf einen solchen Schutz eigentlich keinen Anspruch. Auch sein Antrag, selbst für die entstehenden Kosten aufzukommen, wurde abgelehnt, da es Befürchtungen gibt, dadurch einen gefährlichen Präzedenzfall zu schaffen, wodurch Promis die Polizei für ihre Zwecke engagieren können.

Während Harry vor Wut darüber kochen soll, munkeln viele, Meghan dagegen sei das gar nicht so unrecht - immerhin hat sie dadurch die perfekte Ausrede, um nie wieder nach Großbritannien zurückkehren zu müssen, wo sie nicht sonderlich beliebt ist. Doch vielleicht wartet Meghan auch auf etwas ganz anderes - und das wäre noch viel perfider.

Ungeheuerliche Vermutung eines Experten

Im Podcast "To Di for" meldete sich nun Royal-Experte Tom Quinn zu Wort. Er ist der Meinung, dass Meghan und Harry einen ganz eigenen Plan verfolgen, der eine Rückkehr nach Großbritannien nicht vollkommen ausschließt. "Ich glaube nicht, dass Harry und Meghan wirklich all ihre Zeit in den Staaten verbringen und kein Teil der Königsfamilie mehr sein wollen. Sie wollen es nur nicht die ganze Zeit über tun", meint der Experte. Das Problem: Queen Elizabeth hat unmissverständlich klar gemacht, dass es ein "half in, half out" für Harry und Meghan nicht geben würde. Deren Traum von einem Leben als Teilzeitroyals zerplatzte so schon früh. 

Doch Meghan und Harry scheinen wohl zu glauben, dass das Gebot der Queen nicht ewig gilt. Tom Quinn enthüllt:

Eine interessante Sache, die mir ein Insider erzählt hat, ist das sie beide, Harry und Meghan, glauben, dass wenn die älteren Royals tot sind - heißt: Queen Elizabeth II. - wenn Charles König wird, dass sie dann die Teilzeitroyals sein könnten, die sie wirklich sein wollen.

Der Plan laut dem Experten: Harry und Meghan könnten sechs Monate im Jahr als "working Royals" in Großbritannien Termine wahrnehmen und die andere hälfte des Jahres als Privatbürger in den USA geben. Ein Szenario, das die Queen vor dem Abschied der beiden in die USA klar ausgeschlossen hatte. Wartet Meghan nun also insgeheim auf den Tod der Königin, in der Hoffnung, dass Harry und sie sich dann endlich ihren Traum erfüllen können? Fakt ist: Ob Charles dem Plan zustimmen würde, steht in den Sternen. Noch ist das natürlich nur Spekulation. Wie das Ganze wirklich ausgeht, wird die Zukunft zeigen.

Verwendete Quelle: Express