- Im Epstein-Skandal verklagte Opfer Virginia Roberts Giuffre auch Prinz Andrew
- Sie wirft ihm vor, sie als Minderjährige missbraucht zu haben, er streitet die Anschuldigungen ab
- Nun könnte Meghan Markle gegen den Sohn der Queen aussagen müssen
Meghan Markle: Entscheidung mit schwerwiegenden Konsequenzen?
Das könnte das Fass zum Überlaufen bringen: Meghan Markle und Prinz Harry sollen kein einfaches Verhältnis zu den restlichen britischen Royals haben. Schon vor dem Megxit soll es immer wieder zu Streit hinter den Palastmauern gekommen sein, vor allem Harrys Ehefrau soll bei seiner Familie angeeckt sein. Dass die 40-Jährige bei Queen Elizabeth II., Herzogin Kate und Co. keinen leichten Stand hatte, das machte sie auch im Oprah-Interview Anfang 2021 unmissverständlich klar - und gab den Royals indirekt die Schuld für den Royal-Rücktritt.
Seither sollen sich Prinz Harry und seine Familie nicht mehr viel zu sagen haben, vor allem das Verhältnis zu Bruder Prinz William gilt als extrem zerrüttet - und nun könnte eine Entscheidung zum endgültigen Bruch führen.
Meghan Markle: Neuer Skandal! Sie könnte gegen Prinz Andrew aussagen
Seit einigen Jahren steht Harrys Onkel Prinz Andrew durch seine Verwicklungen in den Missbrauchs-Skandal rund um Jeffrey Epstein immer wieder in den Schlagzeilen. Der Palast versucht mit allen Mitteln, alles unter Verschluss zu halten - und nun könnte ausgerechnet Meghan Markle vor Gericht gegen den Bruder von Prinz Charles aussagen!
Epstein-Opfer Virginia Roberts Giuffre hat sich im Prozess nämlich Staranwalt David Boies an ihre Seite geholt - und der holt offenbar jetzt zu einem herben Schlag aus, denn er möchte die Herzogin von Sussex aussagen lassen, weil die "wichtiges Wissen" über das Verhalten des Royals haben könnte. Laut "The Daily Beast" sagte der Jurist:
Sie ist jemand, bei dem wir uns darauf verlassen können, dass sie die Wahrheit sagt.
Offenbar gehe man davon aus, dass Meghan Markle durch ihre Zeit im Palast einige Dinge mitbekommen haben könnte, die für den Prozess von Bedeutung seien: "Aufgrund ihrer früheren Verbindung mit ihm kann sie sehr wohl über wichtiges Wissen verfügen." Einen Funken Hoffnung gibt es für die Royals aber noch, denn bislang habe es keine offizielle Vorladung für die 40-Jährige gegeben, sie sei aktuell "nur eine der Personen, die wir in Betracht ziehen". Eine Entscheidung sei noch nicht getroffen.
Auch Prinz Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson soll als Zeugin in Betracht gezogen werden. Da Fergie allerdings keine US-Bürgerin ist, sei dies eher schwierig.
Verwendete Quellen: The Daily Beast
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