Meghan wütend: "Habe alles für diese Familie aufgegeben"

Meghan wütend: "Habe alles für diese Familie aufgegeben" - Schwere Vorwürfe von Prinz Harrys Ehefrau

Die ersten Auszüge aus der Biografie über Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, sorgen aktuell auf der ganzen Welt für Schlagzeilen - und Harry, aber auch seine Frau erheben in dem Buch schwere Vorwürfe gegen die Royals!

"Finding Freedom" sorgt für Aufsehen

Dieses Buch dürfte für ein großes Beben im Königshaus sorgen: Am 11. August erscheint "Finding Freedom“, eine Biografie über Herzogin Meghan und Prinz Harry. Obwohl unklar ist, ob und inwieweit die Royal-Aussteiger tatsächlich daran mitgearbeitet haben, sorgen die ersten Auszüge fast stündlich für krasse Schlagzeilen über die Sussexes.

Zuletzt hieß es beispielsweise, dass Prinz Harry und nicht, wie monatelang vermutet seine Frau, den Megxit wollte, da er sich mit seiner Position innerhalb der Königsfamilie und damit, dass er immer hinter seinem älteren Bruder Prinz William stehen würde, nicht abfinden konnte. Auch sein Vater Prinz Charles habe ihn immer nur als "zweite Geige" behandelt und soll ihn in den Augen des 35-Jährigen angeblich zu wenig unterstützt haben.

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Stellen sich Herzogin Meghan & Prinz Harry als Opfer dar?

Und das ist noch längst nicht alles, denn auch Herzogin Meghan soll in dem Roman schwere Vorwürfe erheben. Demnach fühlte sie sich von den Royals ungerecht behandelt:

Ich habe mein ganzes Leben für diese Familie aufgegeben. Ich war bereit, alles zu tun, was nötig ist. Und nun stehen wir hier. Es ist sehr traurig,

wird die gebürtige Amerikanerin von den Autoren wörtlich zitiert.

Haben die Sussexes an dem Buch mitgearbeitet?

Ob Herzogin Meghan tatsächlich mit den beiden Schriftstellern gesprochen hat? Unklar, doch es ist nicht das erste Mal, dass solche Anschuldigungen an die Öffentlichkeit gelangen. In der Vergangenheit hieß es schon oft, dass die 38-Jährige immer das Gefühl gehabt habe, dass Schwägerin Herzogin Kate bevorzugt behandelt würde und dass sie sich im Kampf gegen die britische Presse nicht genügend unterstützt gefühlt habe.

Laut der beiden Autoren stammten alle Informationen aus dem "Inner Circle" der Sussexes. Die wiederum ließen bereits vor Wochen verlauten, zu dem Buch "nichts beigetragen" zu haben:

Der Herzog und die Herzogin von Sussex wurden nicht interviewt und trugen nicht zu ‚Finding Freedom‘ bei. Dieses Buch basiert auf den eigenen Erfahrungen der Autoren als Mitglieder des Royal Press Corps und ihrer eigenen unabhängigen Berichterstattung,

zitiert unter anderem BBC das offizielle Statement.

Seltsam ist allerdings, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry, die in den letzten Monaten immer wieder mit so manch einer Klage für Aufmerksamkeit sorgten, offenbar keine rechtlichen Schritte gegen die Veröffentlichung des Buches eingeleitet haben …