Meghans Papa: Bittere Begräbnis-Beichte

Meghans Papa: Bittere Begräbnis-Beichte - In einer Doku packt er über Tochter Meghan aus

Zwischen Herzogin Meghan, 38, und Vater Thomas Markle herrscht Eiszeit. Kein Wunder, denn der 75-Jährige nutzte in der Vergangenheit jede Gelegenheit, um seine Tochter in der Öffentlichkeit bloßzustellen. Umso überraschender ist das traurige Geständnis, das er jetzt ablegte …

Thomas Markle kann's nicht lassen!

Thomas Markle hat sich in den letzten Jahren in Bezug auf seine Tochter nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Kurz vor der royalen Hochzeit von Herzogin Meghan und Prinz Harry kam es zum Eklat, weil der Amerikaner Paparazzi-Fotos von sich inszeniert hatte, um diese für viel Geld weiterzuverkaufen. Die Konsequenz: Seine Tochter lud ihn von ihrer Hochzeit aus, zum Altar wurde sie von Harrys Vater Prinz Charles geführt.

Aber das war längst noch nicht alles, denn immer wieder ging der 75-Jährige an die Öffentlichkeit und gab reihenweise Interviews, in denen er das zerrüttete Verhältnis mit seiner Tochter bis ins Detail thematisierte. Im letzten Jahr holte Thomas Markle dann zum finalen Schlag aus und veröffentlichte einen emotionalen Brief, den die 38-Jährige ihm in der Hoffnung schrieb, ihn damit zur Vernunft zu bringen.

Genau dieser Brief ist es nun, weshalb sich Herzogin Meghan und Prinz Harry vor Gericht mit der "Mail on Sunday" herumschlagen müssen. Hauptzeuge der Gegenseite: Natürlich Thomas Markle! Warum der 75-Jährige seiner eigenen Tochter all das antut? Unklar!

Er glaubt nicht mehr an eine Versöhnung mit Meghan

Heute (22. Januar) flimmert auf dem britischen TV-Sender Channel 5 die Doku "Thomas Markle: My Story" über die Mattscheiben - und in der lässt der Amerikaner deutlich emotionalere Töne anklingen, sieht sich offenbar als Opfer in dem ganzen Zoff. So offenbart er unter anderem, dass er sich sicher ist, seine Tochter Meghan nie wiederzusehen:

Das letzte Mal werden sie (Meghan und Harry, Anm. d. Red) mich sehen, wenn man mich ins Grab herunterlässt.

Er findet Megxit "peinlich"

Aber Thomas Markle wäre ja nicht Thomas Markle, wenn er nicht auch diese Gelegenheit nutzen würde, um gegen die Herzogin und ihren Mann zu hetzen. Über den Megxit aus dem britischen Königshaus erklärte er laut "Mirror":

Es ist so enttäuschend, weil sie den Traum jedes Mädchens gelebt hat. Jedes junge Mädchen träumt davon, Prinzessin zu werden. Sie hat genau das gehabt und schmeißt jetzt alles für Geld weg.

Auch die Gründe will der 75-Jährige ganz genau kennen: "Anscheinend ist ihnen ein drei Millionen teures Heim mit 26 Zimmern nicht gut genug." Die ehemalige Schauspielerin sei eine "Verpflichtung eingegangen, als sie heiratete" und die habe darin bestanden "Teil der Royals zu sein und sie zu vertreten.“ Meghans Profit-Gier zerstöre eine der "größten und langlebigsten Institutionen aller Zeiten".

Nach eigenen Angaben sei ihm das Verhalten seiner Tochter "peinlich" und ihm sei auch völlig egal, was Meghan und Harry über die Doku denken würden:

Ich will, dass Harry und Meghan das sehen!

Mit seinem Verhalten kann er sich allerdings sicher sein, dass er seine Tochter und seinen Enkel Archie so schnell nicht mehr wiedersehen wird …

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