Mette-Marit von Norwegen: Ihre Liebesgeschichte mit Prinz Haakon in Bildern

Mette-Marit von Norwegen, 49, lebt ein modernes Märchen. Dass sie eines Tages Prinz Haakon, 49, heiraten und Kronprinzessin von Norwegen werden würde, darauf deutete in ihrem Leben lange überhaupt nichts hin. Wir zeigen euch noch einmal die wichtigsten Stationen der Liebe zwischen Mette-Marit von Norwegen und ihrem Haakon.

von Vera

03.11.2023, 11:52 Uhr

Prinz Haakon und Prinzessin Mette-Marit von Norwegen lächeln freundlich — Mette-Marit - die bürgerliche, alleinerziehende Mutter mit der bewegten Vergangenheit, die den Kronprinzen von Norwegen heiratet. Was klingt wie eine Geschichte aus dem Märchen, hat sich in dem skandinavischen Land genau so abgespielt. Heute sind Mette-Marit von Norwegen und Haakon seit mehr als zwanzig Jahren eine glückliche Familie, doch das ist alles andere als selbstverständlich. Denn ihre Liebesgeschichte ist etwas ganz Besonderes.

Alles beginnt 1999. Mette-Marit Tjessem Høiby besucht das Musikfestival "Quart". Sie hat einen knapp zweijährigen Sohn, Marius, von dessen Vater lebt sie getrennt. Auf dem "Quart" lernt sie einen jungen Mann kennen, der sich ebenfalls für die Musik dort interessiert. Schnell stellt sich heraus: Es ist Kronprinz Haakon! Die beiden sind sich wohl sofort sympathisch und Mette-Marit muss wohl glauben, dass er sich von ihrer wilden Vergangenheit nicht abschrecken lassen wird. "*Er hat mich gesehen. Er hat mich verstanden. Er war neugierig. Er hat mich gehalten*", wird Mette-Marit später über den damals 26-Jährigen sagen. Ein Zitat, das deutlich macht, wie tief die Gefühle der beiden füreinander sind. Und das müssen sie immer wieder beweisen - teils auch gegen widrigste Umstände.

Für Mette-Marit von Norwegen und Haakon ist schnell klar, dass sie den Rest ihres Lebens miteinander verbringen wollen. Das Paar zieht in eine gemeinsame Wohnung, noch bevor die Verlobung der beiden offiziell verkündet wird. In Norwegen sorgt das für ziemlichen Aufruhr - und e soll nicht das letzte Mal bleiben, dass Haakon und Mette-Marit von Norwegen sich gegen massive äußere Widerstände durchsetzen müssen.

Nur sechs Monate nach ihrem ersten Treffen, am 1. Dezember 2000, teilt das norwegische Königshaus mit, dass sich Thronfolger Haakon und die Bürgerliche Mette-Marit verlobt haben. Die Hochzeit ist für den kommenden August geplant. Am 10. Dezember hat Mette-Marit dann bei der Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo ihren ersten Auftritt als offizielles Mitglied der Königsfamilie. Doch schnell gibt es Kritik: Mette-Marit, die in ihrer Jugend wilde Partys feierte, scheint vielen Norwegern als zukünftige Königin nicht angemessen zu sein. Haakon reagiert sehr deutlich: "*Wir haben uns ineinander verliebt und wollen den Rest unseres Lebens zusammen verbringen.*" Später wird Haakon zugeben, dass er sich durchaus Gedanken darüber gemacht habe, das Recht auf den Thron für Mette-Marit aufzugeben. Ernsthaft in Betracht gezogen habe er das jedoch nicht, so der Kronprinz weiter. Doch die Kritik an dem Paar reist einfach nicht ab, sodass die beiden sich kurz vor ihrer Hochzeit zu einem drastischen Schritt entscheiden.

Dass Mette-Marit einen unehelichen Sohn, Marius, mit in die Beziehung bringt, wird von vielen durchaus kritisch beäugt. Auch in der Presse kommt sie nicht gut weg. Sie sei "*mehr Fergie als Diana*", heißt es. Auch ihre Party-Vergangenheit holt sie wieder ein: In ihrer Studienzeit hat Mette-Marit viel gefeiert, von Alkoholexzessen ist die Rede, angeblich sollen auch Drogen im Spiel gewesen sein. Kurz vor der Hochzeit geben Haakon und Mette-Marit von Norwegen schließlich eine hoch emotionale Pressekonferenz. "*Als ich jünger war, habe ich stärker rebelliert als die meisten anderen*", gesteht die zukünftige Kronprinzessin. Dann erklärt sie vor den Augen des ganzen Landes: "*Ich habe Grenzen überschritten und das tut mir sehr leid.*" Sie wünsche sich, ihre Entscheidungen revidieren zu können, so Mette-Marit weiter. "*Es war eine folgenschwere Erfahrung für mich und ich habe lange gebraucht, bis ich darüber hinweg war*." Und die junge Mutter stellt auch klar: Sie verurteilt Drogen. Ob die auch während ihrer Party-Phase eine Rolle spielen, dazu äußert sie sich nicht.

Am 25. August 2001 ist all das vergessen. Mette-Marit von Norwegen und Kronprinz Haakon feiern in der Kathedrale von Oslo eine absolute Traumhochzeit. Es ist die erste Hochzeit in einem europäischen Königshaus im 21. Jahrhundert - und das Paar zeigt schon dort, dass es sich als modern begreift. Anstatt am Altar auf seine Mette-Marit zu warten, empfängt Haakon sie an der Tür der Kathedrale und sie gehen gemeinsam den Kirchengang hinunter. Wie emotional die Zeremonie für die beiden ist, zeigt sich auch in der Rede von Bischof Gunnar Stalsett: "*Ihr habt nicht den einfachsten Weg gewählt, aber die Liebe hat gesiegt*." Auch der Kronprinz selbst findet am Tag der Hochzeit herzzerreißend schöne Worte für Mette-Marit von Norwegen: "*Ich war noch nie so schwach und noch nie so stark. Mette-Marit, ich liebe dich!*"

Prinzessin Mette Marit weint - im Hintergrund norwegische Royals — Und auch in der Königsfamilie ist man von Mette-Marit absolut begeistert. Im Gegensatz zu anderen Königshäusern waren für den norwegischen König Harald V. und seine Frau weder Mette-Marits Vergangenheit noch ihr Sohn oder ihre bürgerliche Herkunft ein Problem. Im Gegenteil. Die norwegischen Royals begegnen Mette-Marit mit großem Respekt. Das zeigt sich auch auf der Hochzeit. Harald schenkt seiner Schwiegertochter nicht nur ein wertvolles Diadem, er findet auch absolut rührende Worte für sie: "Du bist keine gewöhnliche junge Frau, sondern du bist ein außergewöhnlicher Mensch. Du bist außergewöhnlich aufgeschlossen und ehrlich, außergewöhnlich engagiert, du hast eine große Willensstärke, du bist sehr mutig, heute hast du eine außergewöhnliche Wahl getroffen und du bist außergewöhnlich verliebt in Haakon." Diese "*außergewöhnliche Verliebtheit*" wollen Mette-Marit von Norwegen und Haakon anschließend auch ausgiebig genießen: Die Flitterwochen verbringen die beiden unter anderem in den USA.

Am 21. Januar 2004 haben Mette-Marit von Norwegen und Haakon großen Grund zur Freude: Ihre erste gemeinsame Tochter Ingrid Alexandra erblickt das Licht der Welt. Zu ihren berühmten Taufpaten gehören unter anderem Felipe von Spanien, damals noch Kronprinz, heute König des Landes. Wegen einer Änderung in der norwegischen Thronfolgeregelung wird sie eines Tages die erste Kronprinzessin von Norwegen werden. Ihr Vater Haakon hatte seinerzeit noch den Vorzug vor seiner älteren Schwester Märtha Louise erhalten. Die Prinzessin engagiert sich sehr für den Umweltschutz. Kein Wunder also, dass auch ihr erster offizieller Auftritt (außerhalb des Skifestivals am Holmenkollen) damit zusammenhing. Zum Weltumwelttag 2009 begrüßte sie mehr als 1.000 junge "Umweltagenten" auf dem Platz vor dem Osloer Schloss.

Nicht einmal zwei Jahre später, am 3. Dezember 2005 wird Sverre Magnus geboren. Auch er hat einige berühmte Paten, unter anderem Königin Máxima der Niederlande. In der norwegischen Thronfolge steht er hinter seiner älteren Schwester auf Rang drei. Er interessiert sich für das Skifahren, Mountainbiking und - wie der Rest seiner Familie - das Surfen. Seit Herbst 2021 besucht er in Oslo eine weiterführende Schule.

Doch Mette-Marit von Norwegen und Haakon müssen auch immer wieder mit heftigen Schicksalsschlägen zurecht kommen. Bei den Terroranschlägen von Oslo und Utøya verliert die Kronprinzessin ihren Halbbruder Trond Berntsen. Die emotionale Reaktion von Mette-Marit bei der Trauerfeier bringt ihr im Volk viel Respekt ein. Haakon beweist, dass er auch in diesen schweren Zeiten fest an der Seite seiner Frau steht.

2014 gibt das Paar ein seltenes Interview - und zeigt, dass es auch nach 13 Jahren Ehe noch absolut fasziniert voneinander ist. Haakon gerät regelrecht ins Schwärmen, als er von seiner Frau spricht. "*Ihre Empathie ist ein Talent. Das passiert auch mit unseren Kindern. Wenn sie Probleme haben, kommen sie zu ihr. Sie weiß, wie sie gut damit umgeht*." Ein rührender Einblick in das Familienleben der Royals - zu der natürlich auch Mette-Marits Sohn Marius gehört, auch wenn der keinen Prinzentitel trägt. Doch noch wissen Mette Marit von Norwegen und nicht, mit welchem Schicksalsschlag sie als Nächstes zurechtkommen müssen.

2018 ereilt das Paar eine Hiobsbotschaft: Bei Mette-Marit wird eine Lungenfibrose diagnostiziert, eine chronische Krankheit. Die Kronprinzessin tritt von da an kürzer, sagt öfter offizielle Termine ab. Jahre später enthüllt sie in einem Interview, dass sie deswegen lange ein schlechtes Gewissen gehabt habe. Die Corona-Pandemie, in der viele Termine nicht stattfinden konnten, habe sie in diesem Punkt entlastet, so die Prinzessin weiter.

Trotz der schweren Zeiten, die Mette-Marit und Haakon schon durchgestanden haben - und ihres nicht ganz einfachen Starts - konnten sie sich immer aufeinander verlassen. 2021 dürfen die beiden bereits ihren 20. Hochzeitstag feiern - und tun das auf ihre ganz eigene Art und Weise. Auf ihrem offiziellen Instagram-Account postet Mette-Marit von Norwegen ein süßes Selfie, das sie gemeinsam mit ihrem Mann zeigt. Die knappe Bildunterschrift dazu: „20 Jahre“, garniert mit einem Herz-Emoji. Der Post beweist, dass die beiden manchmal gar keine großen Worte brauchen, um der ganzen Welt zu beweisen, wie glücklich sie miteinander sind. Und das, obwohl ihnen das zu Beginn ihrer Beziehung vor allem die Öffentlichkeit wohl lange nicht zugetraut hätte.

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Mette-Marit von Norwegen: So lernte sie Prinz Haakon kennen

Mette-Marit von Norwegen zählt heute zu den beliebtesten Royals überhaupt. Dass die Frau von Prinz Haakon bei ihrem Volk so populär ist, war jedoch überhaupt nicht abzusehen - im Gegenteil. Vor der Hochzeit des Paares hatten viele Norweger große Vorbehalte gegen Mette-Marit, die vor allem mit ihrer bewegten Vergangenheit zusammenhingen.

Denn als Mette-Marit 1999 beim Musikfestival "Quart" in Kristiansand ihren heutigen Ehemann kennenlernt, hat sie schon eine wilde Zeit hinter sich. Sie ist damals 25 Jahre alt und hat einen Sohn, Marius, der 1997 geboren wurde. Von dessen Vater Morten Borg lebt sie getrennt. Während ihrer Studienzeit in Oslo, so heißt es, soll sie viel gefeiert haben, von Alkoholexzessen ist die Rede.

Mette-Marit ist Scheidungskind, ihre Eltern Sven Høiby und Marit Tjessem trennten sich, als sie elf Jahre alt war. Doch all das hält den norwegischen Thronfolger nicht davon ab, sich in Mette-Marit zu verlieben. Und auch Mette-Marit spürt sofort, dass zwischen Haakon und ihr etwas ganz Besonderes ist. Das Paar macht Nägel mit Köpfen: Nur sechs Monate nach dem Treffen bei "Quart" folg die Verlobung. Doch damit, welch schwere Zeiten ihnen danach bevorstehen, haben sie wohl nicht gerechnet.

Mette-Marit von Norwegen: Verlobung trotz Kritik

Denn schon früh steht das Paar in der Kritik. Dass die beiden eine Zeit lang gemeinsam in Oslo leben, bevor sie sich offiziell verloben, wird in der Öffentlichkeit nicht gerne gesehen. Und auch ein anderes Thema wird für Mette-Marit von Norwegen und ihren Traumprinzen nun immer mehr zum Problem: Die Gerüchte rund um ihre Vergangenheit.

Die Boulevardpresse stürzt sich auf alles, was sie finden kann. So wird nicht nur bekannt, dass Mette-Marit von Norwegen einst als "Bachelorette" Rosen verteilte, sondern auch über ihre Party-Vergangenheit gibt es immer mehr Spekulationen. Nicht nur Alkohol, sondern auch Drogen soll sie zu dieser Zeit genommen haben, heißt es.

All das geht nicht spurlos an Mette-Marit von Norwegen und Haakon vorbei. Haakon wird später zugeben, dass er in dieser Zeit durchaus darüber nachdachte, seinen Posten als Thronfolger aufzugeben, um mit Mette-Marit von Norwegen gemeinsam in Ruhe leben zu können. Doch öffentlich steht er weiter fest zu seiner Freundin und zeigt, wie ernst es ihm mit ihr ist.

Am 1. Dezember 2000 verkündet das norwegische Königshaus, dass Haakon und Mette-Marit sich verlobt haben. Die Hochzeit soll im August in der Kathedrale von Oslo stattfinden. Nur wenige Tage danach absolviert Mette-Marit ihren ersten offiziellen Termin als Mitglied des norwegischen Königshauses. Doch die Spekulationen rund um ihre Vergangenheit reißen nicht ab, sodass das Paar sich zu einem drastischen Schritt entscheidet.

Mette-Marit von Norwegen: Traumhochzeit in Oslo

Kurz vor der Hochzeit geben Mette-Marit von Norwegen und Prinz Haakon eine gemeinsame Pressekonferenz. Darin gibt die zukünftige Kronprinzessin sich geläutert, gesteht Fehler ein, zeigt Reue. Sie verurteile Drogen, sagt Mette-Marit von Norwegen dazu, ob sie selbst in ihrer Jugend damit experimentiert hat, schweigt sie aber. Doch Haakon unterstützt Mette-Marit bedingungslos und auch die Königsfamilie steht ohne Wenn und Aber hinter den beiden.

Das zeigt sich auch bei der Traumhochzeit. Der König schenkt seiner Schwiegertochter-in-Spé nicht nur ein wertvolles Diadem. Bei der Festrede findet er auch rührende Worte für sie. "Du bist keine gewöhnliche junge Frau, sondern du bist ein außergewöhnlicher Mensch. Du bist außergewöhnlich aufgeschlossen und ehrlich, außergewöhnlich engagiert, du hast eine große Willensstärke, du bist sehr mutig, heute hast du eine außergewöhnliche Wahl getroffen und du bist außergewöhnlich verliebt in Haakon."

Doch das Leben am Hof ist für Mette-Marit von Norwegen nicht immer einfach. In der heimischen Presse wird sie weiterhin häufig kritisiert und dann meldet sich auch noch ihr Vater zu Wort, zu dem sie ein schwieriges Verhältnis hat. In einem Interview mit der "Bild am Sonntag" deutet er an, der Hof würde seine Tochter zu sehr unter Druck setzen. Doch auch er findet: "Haakon ist wunderbar, und er versucht, dem kleinen Marius ein guter Ersatzpapa zu sein."

Mette-Marit von Norwegen und Haakon meistern alle Hindernisse

Im Laufe ihrer Ehe müssen Mette-Marit von Norwegen und Haakon viele schwere Rückschläge überstehen. 2011 stirbt Mette-Marits Stiefbruder Trond Berntsen bei den Terroranschlägen von Oslo und Utøya. 2018 wird bei der Kronprinzessin eine Lungenfibrose diagnostiziert. Die Krankheit schränkt sie stark ein, sie muss Medikamente nehmen und von da an kürzertreten. Auch Jahre später noch kann es vorkommen, dass sie Aufgaben nicht wahrnehmen kann oder Termine recht kurzfristig absagen muss.

Doch das Paar erlebt auch viele schöne Momente in seiner Ehe. 2004 wird ihre erste gemeinsame Tochter Ingrid Alexandra geboren, die hinter ihrem Vater auf Rang zwei der Thronfolge steht. 2005 macht Sverre Magnus ihr Familienglück perfekt - wobei Haakon Mette-Marits ältesten Sohn Marius nie adoptiert hat.

2021 dürfen die beiden dann ihren 20. Hochzeitstag feiern - und nutzen die Gelegenheit, um öffentlich im norwegischen Radio voneinander zu schwärmen. "Du merkst sofort, wenn Mette-Marit einen Raum betritt. Sie strahlt eine Kraft aus, die nicht so leicht zu übersehen ist. Sie wirkt selbstsicher und weltgewandt. Und man kann sich gut mit ihr unterhalten“, sagt Haakon über seine Frau. Herzerwärmende Worte, die beweisen: Auch nach zwanzig Jahren sind die beiden immer noch so begeistert voneinander wie bei ihrem ersten Treffen auf dem Musikfestival.

Und nicht nur das: Mette-Marit von Norwegen und Haakon ist es auch gelungen, der Monarchie in ihrer Heimat einen Schub zu geben. Besonders die Kronprinzessin ist bei ihren Landsleuten inzwischen sehr beliebt, auch weil Haakon und sie bereit sind, ihre Emotionen auch in der Öffentlichkeit nicht zu verstecken. Kein Wunder, wenn man sich ansieht, wie viele Höhen und Tiefen sie schon gemeinsam gemeistert haben.

Verwendete Quellen:

Royalcourt.no, NDR.de, honey.nine.com.au, royalcentral.co.uk, express.co.uk, spiegel.de, businessinsider.com, zeit.de, t-online.de, gala.de