Mette-Marit von Norwegen: Prinz Haakon spricht über seine Unfälle

In diesem Jahr steht der 22. Hochzeitstag von Prinz Haakon (49) und Mette-Marit (49) von Norwegen an. Doch auch ein weiterer besonderer Tag steht vor der Tür, denn am 20. Juli feiert der Kronprinz seinen 50. Geburtstag! Ein Anlass, um die vergangenen Jahre des Paares Revue passieren zu lassen. In einem Interview mit "Aftenposten" hat Haakon nun aus dem Nähkästchen geplaudert und dabei das ein oder andere überraschende Detail verraten.

Unter anderem gestand das baldige Geburtstagskind, dass er sich in den vergangenen Jahren bereits die ein oder andere Verletzung zugezogen hat. Diese standen größtenteils im Zusammenhang mit dem Sport. So landete er unter anderem bei einem Fallschirmkurs der Bundeswehr zu hart und brach sich dabei einen Zahn. Viel schlimmer war jedoch ein Surfunfall, der sich im Jahr 2018 ereignete.

Prinz Haakon: "Wellen warfen ihn herum, als wäre er in einer Waschmaschine"

"Bei einem Surfausflug im Herbst 2018 hätte es eine ernste Wendung nehmen können", so die "Aftenposten" über den Vorfall, der erst jetzt bekannt wurde. "Die Schnur, die ihn mit dem Brett verband, verfing sich und das Brett schlug ihm gegen den Kopf." Weiter hieß es:

Wellen warfen ihn herum, als wäre er in einer Waschmaschine.

Haakons Ohr sei dabei schwer verletzt worden, es habe zu bluten begonnen und er habe ein Loch im Trommelfell bekommen. Dies habe zu beträchtlichen Hörproblemen geführt:

Als er ein paar Wochen später vor der UN-Versammlung sprach, war sein Gehör so schlecht, dass er ständig seinen Berater ansehen musste, um zu verstehen, ob er höher oder tiefer sprechen sollte.

Auch über die Lungenfibrose seiner Mette-Marit sprach er. Es sei eine "ernste Diagnose", die immer unterschiedlich sei. Er betonte: "Wie gut sie atmet, ist von Zeit zu Zeit unterschiedlich. Was an einem Tag schwierig ist, kann am nächsten Tag schon wieder gut sein."

Verwendete Quellen: Aftenposten