Prinz George: Genervt! "Er konnte es nicht verstehen"

Prinz George: Genervt! "Er konnte es nicht verstehen" - Herzzerreißende Geschichte von William

Prinz George, 8, weiß inzwischen, dass er eines Tages König werden wird und ihm dann viele wichtige Aufgaben bevorstehen. Doch ist der kleine Prinz dem wirklich gewachsen? In einem Interview sprach sein Vater Prinz William nun Klartext.

  • Prinz George ist der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate.
  • Aktuell steht er in der britischen Thronfolge hinter seinem Vater und seinem Großvater auf Platz 3. 
  • Seit einiger Zeit besucht George die angesehene Thomas's Battersea-Schule in London. Dort gibt es einige besondere Regeln und Aktivitäten.

Prinz George: Diese besondere Regel gilt an seiner Schule 

Dass Prinz George so normal wie möglich aufwächst, ist seinen Eltern Prinz William und Herzogin Kate besonders wichtig. Doch manche Dinge laufen für den Thronfolger einfach anders, als für andere Kinder in seinem Alter. So besucht George die angesehene Thomas’s Battersea Schule in London, auf die auch seine jüngere Schwester Charlotte geht. Die Schule hat einige ganz besondere Regeln, die für außenstehende erst einmal befremdlich wirken. So dürfen die Schüler dort etwa keine besten Freunde innerhalb der Klasse haben, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt. 

Doch der Schule liegt auch viel daran, dass die Kinder nicht nur in den "klassischen" Unterrichtsfächern ausgebildet werden, sondern auch für die wichtigen Probleme unserer Zeit ein Verständnis entwickeln. Und bei George scheint das bereits Spuren zu hinterlassen.

Prinz George: Das sind seine Hobbys 

Schon vor einiger Zeit enthüllte ein Insider, wie sich der kleine Prinz in der Schule macht. George gilt als guter Schüler, zu seinen Hobbys zählen neben der Fotografie und der Liebe zur Gartenarbeit, die er wohl von Opa Charles geerbt hat, auch Naturwissenschaften. Und da George keinesfalls der einzige Promi in seiner Klasse ist, ist die Schule für ihn wohl auch ein Ort, an dem er sich nicht immer wie etwas Besonderes fühlen muss. Für den kleinen Prinzen, der praktisch seit seiner Geburt unter ständiger Beobachtung der Öffentlichkeit steht, sicherlich eine angenehme Erfahrung.

Immerhin gilt er, verglichen mit seiner jüngeren Schwester Charlotte, eher als zurückhaltend. Zu viel öffentliche Aufmerksamkeit scheint ihm nicht wirklich recht zu sein - eine Charaktereigenschaft, die er sich mit Schweden-Prinz Oscar teilt. Und William enthüllte nun ein interessantes Detail über seinen Sohn, das George noch einmal in vollkommen neuem Licht dastehen lässt. 

Prinz George: William spricht über seinen Sohn 

Im Podcast der BBC verriet William im vergangenen Jahr ungewöhnlich viele Details über seine Kinder. Dabei kam er auch auf den Schulalltag seines ältesten Sohnes zu sprechen und berichtete von einem Erlebnis, das George nachhaltig geprägt haben könnte. William erzählte, dass Georges Klasse kürzlich damit an der Reihe war, den Müll, der auf ihrem Schulweg herumliegt, einzusammeln. "Als ich am an deren Tag mit ihm sprach, merkte ich, dass er etwas verwirrt und irgendwie genervt davon war, dass sie an einem Tag Müll sammeln gehen und am nächsten Tag haben sie die gleiche Route noch mal gemacht, zur gleichen Zeit und noch mal gleich viel Müll eingesammelt." 

Prinz George: Dieses Thema beschäftigt ihn sehr  

Eine Tatsache, die den kleinen George einfach nicht losließ, berichtet sein Vater.

Und ich glaube, er hat versucht zu verstehen, wo das herkam. Er könnte es nicht verstehen, er dachte: 'Nun, wir haben das aufgeräumt. Warum ist es nicht weg?'

 Schön zu sehen, dass George schon in so jungen Jahren bereit ist, sich mit so wichtigen Themen wie Umweltverschmutzung zu beschäftigen. Immerhin hat er mit seinem Vater, seinem Großvater und auch seinem Onkel Prinz Harry gleich mehrere Verwandte, die sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt und auch eigene Initiativen zum Umwelt- und Naturschutz gestartet haben. Momentan sieht es ganz so aus, als habe George vor, in ihre Fußstapfen zu treten. Besonders Prinz Charles dürfte das sicherlich sehr freuen. 

Verwendete Quelle: The Mirror