Prinz Harry: "Das ist Gift" – diese Details dürften dem Palast nicht gefallen

Prinz Harry: "Das ist Gift" – diese Details dürften dem Palast nicht gefallen - Interview mit US-Star James Cordon

Prinz Harry, 36, machte vor kurzem Geständnisse über sein "toxisches" Leben in England. Nach dem gemeinsamen Rückzug mit seiner Frau Herzogin Meghan, 39, packte der nun ehemalige Royal über seine Entscheidung, England hinter ihm zu lassen, aus. 

Gleich zwei Premieren für Prinz Harry

Noch vor wenigen Jahren sah man Prinz Harry stets bei royalen Terminen neben seinem Bruder Prinz William und der restlichen königlichen Familie stehen. Doch mit dem Beginn der Beziehung mit der ehemaligen Schauspielerin Meghan Markle änderte sich seine Einstellung zum Königshaus. Während die Beziehung des Paares wuchs und sie schließlich heirateten, entfernte Harry sich immer weiter von seinen royalen Pflichten. Anfang 2020 verkündeten Herzogin Meghan und ihr Mann schließlich, dass sie ihren königlichen Status aufgeben wollen, um ein neues Leben in den Staaten zu führen.

Der sogenannte "Megxit" wurde endgültig vollzogen und Prinz Harry hat sogleich eine Aktivität ausgeübt, die ihm nicht als Royal erlaubt war: Eine Sightseeingtour in einem Touristengefährt. Mit Showmaster James Cordon fuhr er für einen Auftritt in dessen Sendung "Late Late Show" in einem Hop-On-Hop-Off-Bus durch Los Angeles. Während ihrer Tour nahmen sie ihren Afternoon Tea zu sich und blödelten vor allem herum.

Doch nicht nur spaßige Momente prägten ihren Ausflug, sondern der Prinz sorgte noch für eine weitere Premiere, indem er seine Gefühle über den Rückzug vom britischen Königshaus offenbarte. 

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"Das ist Gift"

Der Showmaster sprach Prinz Harry auf seine getroffene Entscheidung an. Prinz Harry offenbarte, dass die dauerhafte Belagerung und die aufdringliche Berichterstattung der britischen Boulevardpresse ihr Leben um einiges erschwerte:

Es war nie ein Weglaufen. Es war eher ein Zurücktreten als ein Abtreten. Es war ein sehr schwieriges Umfeld, wie sehr viele Leute gesehen haben.

Nicht nur seine Frau litt enorm unter den gegebenen Umständen, sondern auch er hatte mit den Folgen zu kämpfen. Es war ein Zustand, mit dem er nicht mehr länger leben und auch seiner wachsenden Familie nicht mehr aussetzen wollte, die er um jeden Preis beschützt:

Es zerstörte meine mentale Gesundheit. Ich dachte: ‘Das ist Gift’. Ich tat das, was jeder Ehemann oder Vater tun würde.

Auch wenn der einstige Party-Prinz nun ein ruhigeres Leben in den USA mit seiner Familie führen möchte, halten er und seine Frau Herzogin Meghan an ihren Prinzipien fest. Ihnen ist es weiterhin, wie in Großbritannien, ein großes Anliegen, sich in dem öffentlichen Dienst einzubringen und die Welt ein bisschen besser zu machen. So ist ihr Ziel:

Mitgefühl in die Welt zu bringen, Menschen glücklich zu machen und die Welt zu verändern.