Prinz Harry: Drastische Entscheidung

Prinz Harry: Drastische Entscheidung - Wendet er sich jetzt komplett von seiner Familie ab?

Während öffentlich alles danach aussieht, dass es Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, in Kanada wunderbar geht, soll es hinter den Mauern des Buckingham Palasts immer noch brodeln …

Prinz Harry spricht kaum noch mit seiner Familie

Sie fühlen sich allem Anschein nach in Kanada pudelwohl. Als Harry und Meghan jetzt aus den USA zurück in ihrer Wahlheimat landeten, schleppten sie ihre Koffer selbst und strahlten. Es ist gerade mal zwei Monate her, dass das Paar seinen Rückzug aus der britischen Königsfamilie erklärt hat.

Doch die Stimmung zwischen den Sussexes und dem Rest der britischen Königsfamilie ist noch immer sehr angespannt. Demnach haben sich der 35-jährige Windsor und die US-Amerikanerin noch mehr von Harrys Familie entfernt - und das schließt die Queen, Prinz Charles und Prinz William mit ein. "Harry hat kaum mit ihnen gesprochen", so ein Insider gegenüber "Us Weekly".

Er weicht ihren Anrufen aus. Einige Leute, die Meghan und Harry nahe stehen, sagen, sie leben in ihrer eigenen Blase und wollen keine Erinnerungen an die Vergangenheit.

So sollen sie eine Einladung zu Prinz Andrews 60. Geburtstag ausgeschlagen haben und sich noch nicht sicher sein, ob sie zu Prinzessin Beatrices Hochzeit kommen werden: "Harry hat sich ziemlich abgekapselt."

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Neues Standbein in Hollywood

Und wie die Königsfamilie gefürchtet hatte, wollen Harry und Meghan die Hollywood-Kontakte der ehemaligen Schauspielerin nutzen, um relevant zu bleiben.

Sie sind mit einigen der Mächtigen in L.A. in Kontakt und freuen sich darauf, Dinnerpartys mit Leuten wie George und Amal Clooney und Filmproduzent Jeffrey Katzenberg zu geben,

verrät der Insider.

Harry soll sogar für sich nach einem Agenten suchen! "Er will nicht Schauspieler werden, aber er würde gerne Dokumentationen und so etwas machen." Ins Vereinigte Königreich wollen sie demnach nicht zurück, sondern genießen ihr Leben mit Söhnchen Archie (neun Monate) in Kanada. Die Queen bat sie zwar am 9. März beim Commonwealth Service in Westminster Abbey dabei zu sein, doch bisher soll noch unsicher sein, ob die Sussexes hinfliegen oder nicht.

Harry soll es zwar leid tun, dass alles mit so viel Drama abgelaufen ist. Aber an seiner Beziehung zu Bruder William arbeitet er nicht wirklich. "Sie haben sich darauf geeinigt, sich gegenseitig Raum zu geben und kommunizieren nur durch SMS oder WhatsApp-Nachrichten", so der Insider. Dabei soll es William sein, der in der Regel den ersten Schritt macht, "aber wenn er anruft, ignoriert Harry das oft."