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Prinz Harry: Düstere Prophezeiung - laut Expertin

Prinz Harry: Düstere Prophezeiung - laut Expertin - Sieht so seine Zukunft aus?

Prinz Harry, 36, hat es sich mit einem großen Teil seiner Familie verscherzt und ist mit Ehefrau Meghan in die USA geflüchtet. Adelsexpertin Vanessa Blumhagen macht sich große Sorgen um die Zukunft von Dianas jüngstem Sohn.
 

Prinz Harry: "Er ist unsicher und wirr" 

Prinz Harrys Vehrältnis zu seiner Familie ist momentan alles andere als einfach. Seine Aussagen in einigen Interviews dürften im Palast für reichlich Unmut gesorgt haben. Auch Adels-Kenner, die sich seit Jahren mit allen Königshäusern dieser Welt beschäftigen, wissen inzwischen nicht mehr, wie sie sein Verhalten noch beschreiben sollen. So geht es auch Royal-Expertin Vanessa Blumhagen. Sie weiß einfach nicht mehr weiter bei ihm, wie sie Im exklusiven "okmag.de" Livetalk auf Instagram gesteht:

Bei Harry bin ich einfach wirklich mittlerweile sprachlos, weil ich’s einfach auch nicht mehr verstehe.

Denn eigentlich habe es zwischen Harry und William ja einmal die Abmachung gegeben, den Tod ihrer Mutter nicht mehr weiter zu instrumentalisieren. Doch das scheint Harry inzwischen einfach nicht mehr zu interessieren, vermutet die Expertin. "Für mich ist die einzige Erklärung, dass der Mann selber Hin und Her gerissen ist und dass er selber total unsicher ist und wirr und gar nicht mehr weiß, was er da tut." Keine schöne Beschreibung, die die Expertin für Harry findet. Und Vanessa Blumhagen geht sogar noch einen Schritt weiter.

Prinz Harry: Trennung von Meghan als einzige Lösung? 

Zwar würde auch die Adelsexpertin am liebsten sehen, dass Harry und William ihre Beziehung, die zuletzt schwer angeschlagen schien, wieder in den Griff kriegen. "Dieser Wunsch ist ja, glaube ich bei allen da. Ich habe ja bei der Beerdigung von Philip live Rotz und Wasser geheult, als die da plötzlich nebeneinander liefen", sagt Vanessa Blumhagen. Und trotz allem will sie die Hoffnung, dass die entzweiten Brüder sich noch einmal zusammenraufen könnten, nicht ganz aufgeben. "Es kann natürlich einen Schlag tun und er kann sagen: Hör zu, liebe Familie, ich habe mich total geirrt, ihr habt Recht, es tut mir wahnsinnig leid." Doch Vanessa Blumhagen meint auch: Dazu müsste erst etwas ganz anderes passieren. Denn die Experten in Großbritannien sind ebenfalls der Meinung:

Solange es Meghan in seinem Leben gibt, ist dieser Schritt eigentlich fast unmöglich.

Doch wäre eine Trennung von Meghan wirklich die Lösung für Harry - oder der Auftakt für noch mehr Probleme? Denn die Expertin sieht ziemlich schwarz, was Harrys Zukunft angeht, wenn sich nicht ganz bald etwas ändert.

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Prinz Harry: Krasses Szenario - das befürchtet die Expertin 

Denn Vanessa Blumhagen hat schon lange eine böse Vorahnung für Prinz Harry: "Meine Befürchtung ist ja eher - und das hab ich eigentlich schon relativ schnell nach dieser Hochzeit gesagt von Meghan und Harry - dass auch diese Ehe zeitnah zerbrechen wird." Wird Harry also die doch unrühmliche Tradition seiner Eltern fortsetzen, deren Ehe kein gutes Ende nahm? Und was würde das für Williams jüngeren Bruder bedeuten? Nichts Gutes, befürchtet die Expertin. Denn als sie im Interview danach gefragt wird, wie denn die Zukunft der Royals theoretisch aussehen könnte, steht die Scheidung von Harry und Meghan quasi für sie fest - und für Harry sieht es dann überhaupt nicht gut aus.  

Also, wenn man’s richtig, richtig, richtig böse sagen will, dann seh ich den irgendwann mal als Alkoholiker in London sitzen, im Kensington Palast und sehr, sehr, sehr traurig sein, weil Meghan natürlich die Kinder behalten wird. 

Ouch! Eine ziemlich erschreckende Vorstellung - doch nach allem, was man weiß, vielleicht nicht ganz unrealistisch. Denn obwohl die Expertin selbst sagt, dass das der absolut schlimmste Fall ist, gibt sie auch zu bedenken:

Ich finde, wenn das genau so weitergeht, dann könnte das das traurige Schlusszenario sein. 

Bleibt Harry zu wünschen, dass es dazu letztlich nicht kommt und er sein Glück vielleicht am Ende doch noch finden kann - ob mit oder ohne Meghan.