Prinz Harry: Expertin schlägt Alarm! "Kein gutes Zeichen"

Prinz Harry: Expertin schlägt Alarm! "Kein gutes Zeichen"

Es dürfte eine große Enttäuschung gewesen sein: Gerade erst wurde bekannt, dass Prinz Harry die Hochzeit einer seiner besten Freunde einfach sausen ließ. Eine beunruhigende Entwicklung, wenn es nach einer Expertin geht!

Prinz Harry: Hochzeits-Abfuhr für einen seiner engsten Freunde

Dass es für Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) aktuell nicht gerade rosig läuft, ist längst kein Geheimnis mehr. Nach dem geplatzten Spotify-Deal mussten sich die beiden nicht nur allerlei Spott und Häme gefallen lassen, sondern auch Netflix soll den beiden ein bitteres Ultimatum gestellt haben. Angeblich sei der Streamingdienst nicht besonders glücklich über die Zusammenarbeit mit den Sussexes. Autsch! Und auch privat scheint es für den 38-Jährigen nicht so gut zu laufen, denn er dürfte einen langjährigen Vertrauten jetzt bitter enttäuscht haben. Neuesten Informationen nach soll Prinz Harry nämlich nicht zur Hochzeit von Jack Mann, einem seiner längsten und engsten Freunde, erschienen sein. Ein heftiger Entschluss, der beunruhigt!

Harrys Entwicklung ist "kein gutes Zeichen"

Dass Prinz Harry einen derart wichtigen Tag eines engen Freundes einfach so sausen lässt, ist für Royal-Expertin und Autorin Ingrid Seward ein Warnsignal: "Jack fand in Harry einen Seelenverwandten und sie blieben seitdem Freunde. Früher gehörten sie zu einer Gruppe hoch qualifizierter junger Männer. Sie passten aufeinander auf, knüpften Kontakte und gingen zu den Junggesellenabschieden des anderen. Bis jetzt!", erklärt sie im Gespräch mit "Mirror". Dass sich Prinz Harry nun nicht mehr nur von seiner eigenen Familie distanziert, sondern jetzt auch noch von seinen Freunden, sei beunruhigend:

Das ist kein gutes Zeichen. Jeder braucht Freunde und wenn Harry nicht vom Fantasie-Leben dieser Lametta-Stadt verschluckt werden will, braucht er sie mehr denn je.

Dass sich Prinz Harry aufgrund der Entfernung - Jack Mann lebt im britischen Suffolk - gegen die Teilnahme an der Hochzeit entschieden hat, glaubt Seward nicht: "Es ist eine lange Reise von LA nach Suffolk, aber Harry hätte es auch schaffen können, wenn er Meghan zu Hause gelassen hätte. Er könnte sich problemlos den First-Class-Flug leisten, wenn er keine Lust hat, für die Privatjets zu blechen, für die er eine Vorliebe entwickelt hat." Ob Prinz Harry es eines Tages vielleicht bereuen wird, dass er nahezu nur verbrannte Erde hinterlässt? Nicht unwahrscheinlich ...

Verwendete Quelle: Mirror

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