Prinz Harry: Freundin packt überraschende Details aus

Prinz Harry: Freundin packt überraschende Details aus - Insider-Infos über sein neues Leben, Baby Archie & Co.

Hat sich Prinz Harry, 35, den Megxit mit Herzogin Meghan, 38, auch wirklich gut überlegt? Wie eine Freundin jetzt verrät, fällt dem jungen Vater sein neues Leben doch schwerer als gedacht ...

Prinz Harry: Das Leben ist "eine Herausforderung"

Mit dem offiziellen Rücktritt als Senior-Royal und dem Umzug nach Los Angeles hat Prinz Harry sein Leben, wie er es bisher kannte, hinter sich gelassen. Doch wie geht es dem einst so beliebten Enkel der Queen in seiner neuen Heimat? Gegenüber "Radio Times" soll seine langjährige Freundin und Vertraute, die Naturforscherin Dr. Jane Goodall, 88, über die aktuelle Gefühlslage ihres Schützlings und seiner Familie ausgepackt haben. Demnach bezeichnet Harry sein neues Leben angeblich als "eine Herausforderung".

Der Übergang von seinem königlichen Alltag in England zur Westküste der USA verlief offenbar nicht so entspannt wie geplant. Besonders das Coronavirus erschwert den Sussexes einen reibungslosen Start.

Wie jeder andere gewöhnen sie sich gerade an die soziale Distanzierung, sie sind achtsam und sicher,

Prinz Harry: Das gibt er für Meghan auf

Neben seinem alten Leben lässt Harry auch Meghan zu Liebe eines seiner liebsten Hobbys hinter sich. Wie Dr. Jane Goodall verrät, will der 35-Jährige in L.A. mit dem Jagen aufhören, da seine Frau angeblich kein Fan von dieser Aktivität sei.

Auch über Söhnchen Archie Harrison, der bald seinen ersten Geburtstag feiert, gibt es Neuigkeiten. Bei ihrem Besuch durfte Goodall den Kleinen treffen. Die Öffentlichkeit hat ihn bisher nur wenige Male zu Gesicht bekommen. Während Goodall das Baby auf dem Schoß sitzen hatte, erinnerte sie sich offenbar, wie Harry im gleichen Alter bereits das berühmte Winken der Queen geübt hat: "Ich sagte: 'Ich denke, dass muss [Archie] lernen'."

Harry sagte: 'Nein, so wächst er nicht auf.'

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten scheint sich der stolze Papa also sicher zu sein, dass der Megxit war.