Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Das hätten sie nie gedacht" - Bereuen sie jetzt alles?

Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Das hätten sie nie gedacht" - Bereuen sie jetzt alles?

Steht Prinz Harry und Herzogin Meghan das Wasser bis zum Hals? Nachdem die Sussexes ihrem royalen Leben in Großbritannien den Rücken zugedreht haben, soll das die gebürtige US-Amerikanerin und ihr Prinz auch an ihrem Portmonee gespürt haben. Ihren teuren Lebensstil scheint das Paar jetzt erstmals anpassen zu müssen.

Prinz Harry, Herzogin Meghan & ihr teurer Lebensstil 

Als Mitglieder der königlichen Familie konnten weder Prinz Harry (38) noch Herzogin Meghan (41) sich darüber beschweren, zum ärmeren Teil der Bevölkerung zu gehören. Dass sollen die Sussexes jetzt fast zwei Jahre nach ihrem offiziellen Rücktritt als Royals selbst geändert haben. Wie ein Insider jetzt gegenüber "Radar" verraten hat, sollen sich Harry und Meghan ihren früheren, eher verschwenderischen Lebensstil nicht mehr leisten können

Sie hätten sich nie vorstellen können, dass sie völlig abgeschnitten sein würden,

verriet die Quelle und bezog sich dabei auf König Charles III. (74) jüngste Entscheidung, die Sussex von der Gehaltsliste der königlichen Familie zu streichen und ihnen ihre Residenz "Frogmore Cottage" in Großbritannien zu entziehen. Wie die Quelle, die dem Ehepaar nahesteht meinte, sollen der Prinz und die frühere "Suits"-Darstellerin seit ihrem Umzug in die USA "Geld verlieren".

Als Harry noch ein Royal war, ging er auf große Einkaufstouren, machte glamouröse Urlaube und lud alle zu Drinks und Abendessen in teuren Londoner Restaurants ein. Charles finanzierte alles, so dass Harry nicht über Geld nachdenken musste, 

so die Quelle weiter. 

Die finanziellen Sorgen der Sussexes

Die Sorge, dass sich die Exil-Royals ihren exklusiven Lebensstil schon bald nicht mehr leisten können, bestätigten auch weitere Personen, die dem Ehepaar nahestehen. Trotz ihrer Verträge in Millionenhöhe mit Unternehmen wie Netflix oder dem "Pinguin Random House Verlag", über den Harrys Memoiren "Spare" erschienen sind, sollen "die Gewinne nicht ausreichen, um ihren Lebensstil zu tragen".

Laut "Radar" sollen die Sussexes für ihre Residenz in Montecito, Kalifornien, eine Hypothek von 9,4 Millionen Euro aufgenommen haben. Aus diesem Grund sollen Harry und Meghan weiterhin versuchen, durch die Öffentlichkeit weiter Geld zu verdienen. Wie dringen sie dieses Benötigen zeigte auch der jüngste Internetauftritt des kleinen Bruders von Prinz William (40). Für rund 38 Euro für ein Ticket konnte man erst kürzlich dabei zuschauen, wie Prinz Harry mit einem Psychologen in einer Live-Therapiesitzung saß – und auch Meghan soll damit angefangen haben, wieder Geld mit nach Hause zu bringen.

Die frühere Schauspielerin soll jetzt Instagram-Werbung für die Kaffeemarke "Clevr Blend" gemacht haben.

Meghan möchte Unternehmerinnen wie sie selbst unterstützen, aber glauben Sie nicht, dass sie es umsonst tut,

gab die Quelle diesbezüglich zu verstehen. 

Verwendete Quellen: Radar, OK!

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