Prinz Harry & Herzogin Meghan: Eiskalte Abrechnung! "Heuchlerisch"

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Eiskalte Abrechnung! "Heuchlerisch"

Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, droht wieder einmal Ärger. Nach ihrem London-Trip zum Thronjubiläum der Queen hagelt es heftige Kritik für die Sussexes. Spielen sie allen womöglich nur etwas vor?

Prinz Harry: Bittere Kritik

Prinz Harry und Herzogin Meghan inszenieren sich gern als die bessere Alternative zur britischen Königsfamilie. Das Paar äußert sich regelmäßig zu politischen Themen, spendet Geld an Wohltätigkeitsorganisationen und unterstützt spezielle Initiativen und Geschäfte. Ein Thema liegt vor allem Harry dabei besonders am Herzen: der Umweltschutz. Genau wie Prinz Charles und Prinz William engagiert sich auch der Herzog von Sussex schon seit Langem für den Umweltschutz. Doch nun steht Harry genau deshalb in der Kritik. Ein Royal-Experte findet nun klare Worte für den Herzog von Sussex - und nutzt diese für eine Abrechnung.

Ihre Entscheidung wirft Fragen auf

Denn Harrys und Meghans kleiner Trip nach Großbritannien war alles andere als umweltfreundlich. In einem Privatjet ließen sich die Sussexes aus ihrer Wahlheimat, den USA nach Großbritannien fliegen. Eine Art zu reisen, die Unmengen an CO2 produziert. In der "Times" meldete sich nun Royal-Experte Tom Quinn zu Wort - und geht hart mit Harry und Meghan ins Gericht. Er meint:

Harry und Meghan predigen darüber, Menschen und dem Planeten zu helfen, und dann fliegen sie diesen 'Oligarchen’-Privatjet.

Für ihn ein absolutes No-Go. Der Experte geht sogar noch einen Schritt weiter: Was die Sussexes täten, sei "heuchlerisch", sagte er gegenüber dem Blatt. Eine bittere Abrechnung mit Harry und Meghan, die doch sonst so darauf bedacht sind, immer das Richtige tun zu wollen und immer auf der richtigen Seite zu stehen.

Müssen Harry und Meghan reagieren?

Nun ist es wie schon erwähnt, nicht das erste Mal, dass Mitglieder der Königsfamilie als "Heuchler" kritisiert werden. Selbst Prinz William, der gerade erst für seine Undercover-Aktion, bei der er Obdachlosenzeitungen verkaufte, frenetisch gefeiert wurde, durfte sich danach im Netz anhören, er könne mehr und vor allem etwas anderes tun, um wohnungslose Menschen zu unterstützen.

Doch da die Sussexes sonst so sehr darauf bedacht sind, sich von der Königsfamilie abzugrenzen, in den sie sich etwa zu politischen Themen äußern, was William, Charles und er Queen nicht so ohne Weiteres erlaubt ist, wird diese Kritik sie sicherlich noch einmal härter treffen. Ob sie sie sich zu Herzen nehmen, bleibt abzuwarten.

Da sich die Gerüchte, dass Harry darüber, wie sein Aufenthalt in Großbritannien ablief, ohnehin alles andere als glücklich sein soll, hartnäckig halten, scheint es unwahrscheinlich, dass die Sussexes so schnell ins Vereinigte Königreich zurückkehren werden. Doch wer weiß, ob sie sich beim nächsten Mal nicht nach einer Alternative umsehen, die ihnen eine umweltfreundlichere Reise ermöglicht.

Verwendete Quelle: Bunte