Skandal um Prinz Harry?
Prinz Harry hat mit dem Megxit einen klaren Schlussstrich gezogen: Der 35-Jährige und seine Ehefrau Herzogin Meghan traten nicht nur als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurück, sondern kehrten auch der Königsfamilie mit ihrem Umzug in die Staaten den Rücken. Seither sollen sich die Sussexes nicht mehr bei den Royals blicken lassen haben, generell soll das Verhältnis zu Prinz William, Prinz Charles, der Queen und Co. schwierig sein.
Liegt der Ursprung allen Übels vielleicht viel tiefer? Erneut kochen jetzt krasse Gerüchte hoch, die die Royals bis in Mark erschüttern dürften: Ist Prinz Charles vielleicht gar nicht der leibliche Vater von Prinz Harry? Seit Jahren heißt es immer wieder, dass nicht der 71-Jährige, sondern Mark Dyer, ein ehemaliger Angestellter des Palastes, heutiger Patenonkel von Baby Archie und enger Vertrauter von Harry dessen leiblicher Vater sein könnte.
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Ist Mark Dyer sein leiblicher Vater?
Immer wieder wurde über eine mögliche Affäre von Lady Diana und Mark Dyer spekuliert, bestätigt wurde diese natürlich nie. Dennoch spielt der ehemalige Offizier der Walisischen Garde, offensichtlich eine wichtige Rolle im Leben des Ex-Royals, denn ohne Grund hätte er ihn sicher nicht als Patenonkel für seinen Sohn ausgewählt.
Auch Dyer soll Prinz Harry zum Taufpaten für seinen Sohn Jasper gemacht haben. Zudem gründeten die beiden Männer 2006 in Lesotho die Charity-Organisation "Sentebale“. Bei der royalen Traumhochzeit im Mai 2018 war der Ex-Angestellte des Königshauses ebenfalls anwesend. Hinzu kommt die Tatsache, dass beide die gleiche, unverkennbare Haarfarbe haben ….
Eine ganze Reihe von Verbindungen, die die Frage aufwerfen, was wirklich hinter der Beziehung von Prinz Harry und Mark Dyer steckt. Auch Harrys Biografien, Penny Junor, behauptete vor einiger Zeit, dass nur der Ex-Offizier zu Harry durchdringen würde und "einer der wenigen Menschen sei, die ihn zur Vernunft bringen“ könnten. Ob Prinz William oder Prinz Charles auch dazu gehören? Unklar ...
