Prinz Harry: Nicht bei Meghan - Hier findet er jetzt Trost

Prinz Harry: Nicht bei Meghan - Hier findet er jetzt Trost

Prinz Harry, 37, hat der Tod seiner Großmutter Queen Elizabeth II. (†96) schwer getroffen. In diesen traurigen Zeiten ist es besonders wichtig, dass er Trost findet - auch auf ganz spezielle Art und Weise.

Prinz Harry: Traurige Worte

Prinz Harry hadert mit dem Tod seiner Großmutter. In einem herzzerreißenden Statement auf der Website seiner "Archewell"-Stiftung schrieb der Herzog von Sussex: "Omi, obwohl dieser letzte Abschied uns sehr traurig macht, bin ich für immer dankbar, für all unsere ersten Treffen - von meinen frühesten Kindheitserinnerungen mit dir, über den Moment, als ich dich als Oberbefehlshaberin treffen durfte, bis zu dem Moment, als du meine liebe Frau trafst und deine geliebten Urenkel zum ersten Mal umarmen durftest."

Berührende Zeilen von Harry, nachdem es zuletzt eher schien, als würden Meghan und er den endgültigen Bruch mit der Königsfamilie provozieren. Doch in der Trauer um die Queen scheinen sie nun alle wieder vereint zu sein. Wie sehr Harry leidet, wurde auch kürzlich bei einem öffentlichen Auftritt wieder deutlich - doch es überrascht, wen er sich dann als Unterstützung suchte.

Diese Reaktion überrascht

Denn als Harry und Meghan kürzlich gemeinsam über das Windsor-Anwesen liefen, waren sie dabei nicht alleine. Viele Menschen hatten sich eingefunden, um gemeinsam mit Harry, Meghan, Prinz William und Herzogin Kate um die verstorbene Königin zu trauern. Schon allein, dass die Sussexes zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder bewusst gemeinsam mit den William und Kate auftraten, war für viele eine große Überraschung. Doch Harrys Reaktion an einer bestimmten Stelle dürfte noch verblüffender gewesen sein.

Denn der jüngste Sohn von Prinzessin Diana widmete sich einer Besucherin ganz besonders. Sarah-Gracie war nämlich nicht alleine nach Windsor gekommen - sie hatte ihren Hund mitgebracht. Und der Labrador hatte es Harry mehr als alles andere angetan. Auf Bildern ist zu sehen, wie Harry vor dem Hund in die Knie geht und das Gesicht des Tieres streichelt. Louis, wie der Hund heißt, scheint die Aufmerksamkeit sichtlich zu genießen, denn er hält ganz still und hat die Augen geschlossen. Und während Meghan sich nebenan mit einer Mutter unterhält, hat Harry nur Augen für den am Boden liegenden Hund. Dass das so ist, könnte einen ganz besonderen Grund haben. Auf Instagram schreibt ein Kommentator:

Ein Hund kann Emotionen fühlen, das hat Harry und Meghan sicher geholfen, durch den Tag zu kommen.

Trost für Harry?

Dass Harry und Meghan große Tierfreunde sind, ist bekannt. Erst kürzlich legte das Paar sich einen Hund zu, auf ihrem Anwesen in Montecito beherbergen sie mehrere Hühner. Doch diese neuen Bilder und Harrys eindeutige Reaktion machen deutlich, wie wichtig die vierbeinigen Freunde für den Herzog von Sussex wirklich sind - vor allem in diesen emotional schwierigen Zeiten. Es scheint ganz so zu sein, als habe Louis’ Anwesenheit Harry ebenso gut getan wie die seiner Frau. Jedenfalls spricht die Tatsache, dass er dem Hund zwischenzeitlich mehr Aufmerksamkeit widmete als Meghan wohl Bände. Sollte Harry während seiner Zeit in Großbritannien noch einmal Sehnsucht nach tierischer Gesellschaft haben, muss er zum Glück nicht lange suchen: Candy, Quick und Lissy, die drei kleinen Corgis, die der Queen zuletzt Gesellschaft leisteten, sollen momentan in der Obhut seines Onkels Prinz Andrew sein. Der überlässt sie Harry sicherlich hin und wieder gerne. 

Verwendete Quelle: ok.co.uk