Prinz Harry: "Privat viel mehr Wut" - Dunkle Aussichten wegen Prinz William

Prinz Harry: "Privat viel mehr Wut" - Düstere Aussichten wegen Prinz William

Werden sie sich je wieder verstehen? Seit seinem Rücktritt als aktives Mitglied der königlichen Familie mischte Prinz Harry den Buckingham-Palast auf. Vor allem die Beziehung zu seinem Bruder Prinz William hat unter der Situation und den jüngsten Angriffen des Exil-Prinzen gelitten. Bezüglich der Beziehung der Geschwister hat ein Experte leider nur düstere Aussichten für die Zukunft. 

Riesige Kluft zwischen Prinz Harry und Prinz William

Aus dem einstigen Dream-Team wurden jetzt weit entfernte und zerrüttete Lager. Vor einigen Jahren wäre es kaum vorstellbar gewesen, dass sich Prinz William (40) und Prinz Harry (38) so weit räumlich als auch emotional voneinander abkapseln würden, doch spätestens Harrys Enthüllungen in seinen Memoiren "Spare" änderten alles. Wie "Express" jetzt berichtete, soll die Situation zwischen den Geschwistern mittlerweile so schlecht sein, dass es kaum noch Hoffnung auf eine Versöhnung gäbe. 

Die Anschuldigungen des 38-Jährigen, dass er immer nur der "Ersatzmann" seines Bruders war oder dass der Thronfolger ihn in Streitigkeiten sogar körperlich angegriffen haben soll, verbesserten die Situation damit nicht unbedingt. Vor allem Harrys Behauptungen und Sorge um seine Neffen Prinz Louis (5) sollen bei den Thronfolgern sauer aufgestoßen sein. Der in den USA lebende Prinz äußerte seine Bedenken in Bezug auf die Beziehung zwischen Prinz George (9) und dem kleinen Louis, dass auch er möglicherweise nur die "Reserve" für seinen großen Bruder spielen wird. 

Obwohl William und ich ein- oder zweimal darüber gesprochen haben und er mir sehr deutlich gemacht hat, dass ich nicht für seine Kinder verantwortlich bin, fühle ich mich dennoch verantwortlich. Ich weiß, dass von diesen drei Kindern mindestens eines so enden wird wie ich, die Reserve, und das tut weh, das macht mir Sorgen,

erläuterte der Rotschopf in einem Interview mit "The Telegraph". 

Viel mehr Wut hinter verschlossenen Türen

Von all diesen Behauptungen und Anschuldigungen soll vor allem William die Nase voll haben. Doch wie es scheint, wird der Schmerz, den der Mann von Herzogin Meghan (41) seinem großen Bruder William angetan hat, seine Spuren hinterlassen. 

Leute, mit denen ich gesprochen habe und die sowohl für William als auch für Kate arbeiten, sagen, dass das nie wirklich geheilt werden wird,

sagte der Autor Tom Quinn (67), der für sein Buch "Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family" mit mehreren unterschiedlichen Palastmitarbeitern gesprochen hat, jetzt gegenüber "Express". Laut einem Insider soll "privat viel mehr Wut herrschen als öffentlich" von dem Herzog und der Herzogin von Wales nach Außen getragen wird. Das ist offensichtlich wirklich der Fall – Bei der Krönung von König Charles III. (74) und Königin Camilla (75) haben die Brüder sich in der Westminster Abbey keines Blickes gewürdigt und ihre Wege haben sich kein einziges Mal gekreuzt. 

Scheint nicht so, als würde die Beziehung zwischen den Brüdern so einfach von heute auf Morgen zu retten.

Verwendete Quellen: Express, The Telegraph

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