Prinz Harry: Tragödie nach der Geburt

Prinz Harry: Tragödie nach der Geburt - Endgültiger Bruch mit dem Königshaus?

Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, sorgen schon wieder für Zündstoff. Dabei sollten die beiden sich doch eigentlich auf ihre kleine Familie konzentrieren...

Prinz Harry: Wie schlecht geht es ihm wirklich? 

Sie könnten eigentlich so glücklich sein: Gerade gaben Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) bekannt, dass sie zum zweiten Mal Eltern geworden sind. Am 4. Juni kam ihre Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor zur Welt. Doch ehemalige Weggefährten fürchten, dass Harry mit zwei kleinen Kindern, seinem Job und dem Familienzoff restlos überfordert sein könnte. Denn es kommen immer mehr Details ans Licht, wie schlecht es ihm eigentlich wirklich geht.

Erst vor wenigen Wochen gab der Prinz offen zu, dass er seit vier Jahren in Therapie ist, weil er den Tod seiner Mutter bis heute nicht verwunden hat. Jetzt meldet sich auch noch seine Ex- Freundin zu Wort: "Er ist ein geschädigter und selbstsüchtiger junger Mann", soll Cressida Bonas (32) über ihn gesagt haben. Robert Lacey, dem Autoren des Enthüllungsbuchs "Battle of Brothers", soll das Model, das zwei Jahre lang mit Harry liiert war, brühwarm erzählt haben, dass ihr Ex sich auch gerne grundlos aufgeregt haben soll:

Er schimpfte und beschwerte sich über Paparazzi, die dort lauerten, wo eindeutig keine waren.

Harry sei außerdem emotional äußerst labil. Krass!

Prinz Harry: "Er ist wie besessen davon." 

Doch statt sich endlich – wie geplant – zurückzuziehen und sich auf sein Seelenheil und das Wohl seiner beiden Kinder zu konzentrieren, schlachtet der Exil-Royal seine Traumata und die Therapie immer weiter öffentlich aus – und schießt dabei immer weiter gegen die königliche Familie. "Er ist wie besessen davon. Und Meghan bestärkt ihn darin, endlich seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Schließlich weiß sie, dass sie dadurch Aufmerksamkeit bekommen", heißt es. Und Aufmerksamkeit bedeutet wiederum, dass die Exil-Royals ihre Business-Ideen in den USA weiter vorantreiben können. Gut möglich, dass sie deshalb auch ihre Tochter Lilibet Diana genannt haben. Denn der ist nicht nur eine Hommage an Harrys verstorbene Mutter Lady Diana († 36), sondern auch an die Queen (95). Doch die Sussexes nannten ihr Baby nicht Elizabeth, sondern Lilibet.

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Prinz Harry: Affront gegen die Queen? 

Und das war der Kosename des kürzlich verstorbenen Prinz Philip († 99) für seine Frau, was wiederum für Entsetzen sorgt. Royal-Expertin Angela Levin ätzt:

Das ist ziemlich unhöflich gegenüber Ihrer Majestät, der Königin. Es war ein sehr privater Spitzname von ihrem Ehemann, der noch nicht lange tot ist

Niemand aus der königlichen Familie würde im Traum daran denken, die Queen so zu nennen. Levin glaubt nicht, dass sich die 95-Jährige darüber freut, dass ihr Kosename jetzt weitergegeben wurde: "Nicht nach dem, was passiert ist.

Vertieft die Namenswahl den Graben zwischen Harry und Meghan und der Royal Family also noch mehr? Möglich. Nach außen hin scheint sie zwar wie eine Geste der Versöhnung, doch eigentlich ist er eine klare Ansage, vor allem, weil die Kleine mit zweiten Vornamen Diana heißt. "Harry und Meghan machen damit deutlich, dass sie nicht einfach aufgeben und schweigen werden", weiß ein Insider. Völlig verrückt! Dabei warf Harry seinem Vater Prinz Charles (72) gerade erst vor, ihm "genetischen Schmerz und Leiden" mitgegeben zu haben – eine Spirale, die er jetzt für seine eigene Familie durchbrechen müsste.

Prinz Harry: Schweres Erbe für seine Tochter 

Dadurch, dass er nun seine Tochter ebenfalls Diana genannt hat, erreicht der 36-Jährige aber womöglich das Gegenteil. Denn das Mädchen wird so immer mit dem traurigen Schicksal seiner toten Großmutter verbunden sein. Ein schweres Erbe, das der kleinen Lili da aufgebürdet wurde. Dabei wollten Harry und Meghan doch eigentlich mit dem Königshaus abschließen und sind sogar deswegen in die USA gezogen. Stattdessen sorgen sie mit jeder Aktion für neue Schlagzeilen. "Für Harrys Psyche kann das auf Dauer fatal sein. Denn so wird er immer wieder mit seinen alten Traumata konfrontiert und er wird aus diesem Teufelskreis nie ausbrechen können. Aber das scheint ihm nicht bewusst zu sein", heißt es aus seinem Umfeld.

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Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Liebing