Prinz Harry: "Trauer kann ein langer und belastender Weg sein"

Prinz Harry: "Trauer kann ein langer und belastender Weg sein" - Wut auf die Queen

Hat Prinz Harry, 37, seiner Großmutter noch immer nicht verziehen? In einem emotionalen Brief an die Familie eines gefallenen Soldaten schießt er gegen Queen Elizabeth II.

Emotionale Bitte an Prinz Harry

Offenbar belastet Prinz Harry besonders ein Aspekt seit er dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt hat: Neben den royalen Pflichten wurden ihm auch seine militärischen Titel genommen. Diese hätte er nun gebraucht, um die Familie eines gefallenen Kameraden zu unterstützen.

Nathans trauriges Schicksal

Die Eltern von Nathan Hunt versuchen alles, damit der Name ihres Sohnes auf einem Kriegsdenkmal verewigt wird. 2008 diente Nathan an der Seite von Prinz Harry in Afghanistan. Zehn Jahre später nahm sich der junge Soldat das Leben – vermutlich infolge der traumatischen Kriegserfahrung.

Um ihrem Sohn eine letzte Ehre erweisen zu können, haben sich die Eltern direkt an Prinz Harry gewandt.

Prinz Harry sind die Hände gebunden

Dieser hat in einem förmlichen Brief geantwortet und sich bei der Familie bedankt. Es sei ihm eine Ehre neben so vielen außergewöhnlichen Frauen und Männern gedient zu haben und er sei stolz, dass Nathan einer davon war.

Ich habe tiefes Mitgefühl für das, was ihre Familie durchmacht und wünschte, ich könnte mit ihrem Anliegen helfen, wenn ich noch die Rolle innehätte, die ich einmal hatte.

Er schreibt zudem, dass Trauer "ein langer und belastender Weg" sein kann.

Ob Prinz Harry seiner Großmutter noch immer nachträgt, dass sie ihm die militärischen Titel aberkannt hat? Klar ist, dass er mit Meghan Markle und den beiden gemeinsamen Kindern Lilibet und Archie Weihnachten nicht auf Sandringham mit der Königin feiern wird.

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Quelle: Mirror.co.uk