Prinz William: "Am Boden zerstört" nach Harrys und Meghans Skandal-Interview

Prinz William: "Am Boden zerstört" nach Harrys und Meghans Skandal-Interview - Er und Kate sollen bestürzt sein

Prinz William, 38, soll geschockt von Prinz Harrys, 36, und Herzogin Meghans, 39, Oprah-Interview sein. Besonders die Aussagen über seine Ehefrau Herzogin Kate, 39, haben ihn offenbar verärgert.

Harry und Meghan: Streit mit William und Kate?

In ihrem Interview mit Talk-Legende Oprah Winfrey am Sonntag machten Prinz Harry und Herzogin Meghan dem britischen Königshaus schwere Vorwürfe. Vor dem Megxit soll die 39-Jährige hinter den Palastmauern gelitten haben. Rassistische Aussagen und ein Gefühl der absoluten Hilflosigkeit hätten bei ihr zu Suizid-Gedanken geführt, so Meghan unter Tränen.

Klar, dass die Krisengespräche der Royals seit diesen Vorwürfen auf Hochtouren laufen. Die Queen hat in einem kurzen Statement bereits auf die Worte des Aussteiger-Paares reagiert. Und während diese offizielle Antwort der Royals zunächst nach Verständnis klingt, erklärt die Expertin Katie Nicholl, dass vor allem Prinz William und Herzogin Kate den Sussexes das Skandal-Interview mehr als übel nehmen.

Mehr zu Harry und Meghan:

Prinz William: Endgültiger Bruch mit Harry?

"William ist wegen des Interviews am Boden zerstört", so Nicholl gegenüber "ET". "Man darf nicht vergessen, dass die Herzogin von Cambridge [Kate, Anm. d. Red.] in die ganze Geschichte mit reingezogen wurde und William das natürlich hassen wird." Herzogin Meghan sprach im Oprah-Interview auch über einen Streit mit Kate, der sich vor der Hochzeit der Sussexes im Jahr 2018 abspielte.

Ich glaube die Idee, dass Kate in das alles mit reingezogen wird, wird sehr bestürzend für Kate sein, die hinter den Kulissen sehr stark versucht hat, zwischen William und Harry Frieden zu stiften,

erklärt die royale Expertin. Der Streit der Brüder habe Kate sehr mitgenommen, da sie Harry vor seiner Hochzeit mit Meghan "unglaublich nahestand".

Auch Harrys Kommentare darüber, dass William in der royalen Institution gefangen sein könnte, sollen den 38-Jährigen verärgert haben. "Ich glaube, das ist nicht wahr", so Nicholl.