Prinz William: Geständnis über Charlotte - "Ein Albtraum!"

Prinz William: Geständnis über Charlotte - "Ein Albtraum!"

Prinz William, 40, liebt seine drei Kinder über alles. Doch auch für einen zukünftigen König sind die Vaterpflichten nicht immer leicht. Besonders seine einzige Tochter stellt den Herzog von Cambridge vor große Herausforderungen.

Prinz William genießt sein Familienleben 

Prinz William hat eigentlich alles, was man sich nur wünschen kann. Herzogin Kate und er führen seit elf Jahren eine absolut harmonische Ehe, mit gleich drei Kindern haben sie ihre wichtigste Aufgabe, den Fortbestand der Monarchie zu sichern, mehr als erfüllt. Und die Cambridges sind beim Volk so beliebt, dass viele Briten lieber William als direkten Nachfolger der Queen sehen würden als seinen Vater Prinz Charles.

Doch selbst ein Thronfolger kämpft hin und wieder mit ganz alltäglichen Problemen. In den letzten Jahren haben William und Kate immer mehr damit begonnen, der Öffentlichkeit Einblicke in ihr Leben als Familie zu geben. Nicht nur, dass sie ihre beiden ältesten Kinder inzwischen hin und wieder zu öffentlichen Auftritten mitnehmen, William und Kate sprechen auch in Interviews gerne über ihren Nachwuchs. So enthüllte Kate bei einem Besuch in Dänemark, dass ihre beiden Ältesten extrem neidisch seien, weil sie dort auch das "LegoLab" besichtigt hatte. Und auch William hat schon hin und wieder das ein oder andere private Detail aus seinem Leben als Vater verraten. Ein Kommentar, den er einmal über Prinzessin Charlotte machte, lässt dabei tief blicken.

Charlotte stellt ihn vor Herausforderungen

William und Kate geben sich große Mühe, ihre Kinder so normal wie möglich zu erziehen. Natürlich haben sie dabei die Unterstützung unzähliger Helfer, Nannys und auch von anderen Familienmitgliedern. Doch den Cambridges ist es sehr wichtig, dass ihre Kinder trotz ihres Status eine möglichst normale Kindheit haben. So gibt es zu Hause etwa angeblich strenge Regeln, was die Cambridge-Kids sagen und auch darüber, wie sie angesprochen werden dürfen. Auch bei Streitereien sollen William und Kate durchaus hart durchgreifen. Aber William verriet einst ein süßes Detail über Prinzessin Charlotte, das zeigt, wie viel Mühe er sich gibt, trotz allem für seine Kinder einfach ein möglichst normaler Vater zu sein. 

Der Prinz plauderte aus, dass er Charlotte häufiger frisiert. Dafür hat William sich Hilfe im Internet gesucht: Er habe sich Onlinetutorials angesehen, um die Frisur seiner Tochter so perfekt wie möglich hinzubekommen, so William. Doch das sei gar nicht so einfach. Im Scherz sagte er:

Versuchen Sie sich nie an einem Pferdeschwanz. Albtraum.

Darum ist ihm seine Rolle als Vater so wichtig

Als Stylist scheint William also noch Nachholbedarf bei sich zu sehen. Doch dass das Leben als Vater ihn ganz schön verändert hat, gab der Prinz bereits vor einigen Jahren zu. In einem Interview mit dem britischen Sender ITV sagte er 2016: "Ich habe mir eigentlich nie über zu viele Dinge Gedanken gemacht. Aber jetzt bewertest du die kleinsten Dinge ganz anders, man ist betroffen von allem, was in der Welt passiert. Und das ist viel mehr so, wenn man Vater ist." Erst durch seine Kinder habe er realisiert, "wie wertvoll das Leben ist", so der Prinz weiter. 

Der Gedanke, dass man nicht mehr da sein könnte, um seine Kinder aufwachsen zu sehen, ist furchtbar.

William spricht hier aus trauriger Erfahrung: Als seine Mutter Prinzessin Diana starb, war er gerade einmal 15 Jahre alt. Vielleicht auch deswegen ist es ihm umso wichtiger, so viel Zeit wie möglich mit seinen Kindern zu verbringen und in allen wichtigen und scheinbar weniger wichtigen Angelegenheiten für sie da zu sein. Nach allem, was man weiß, scheint ihm das sehr gut zu gelingen.

 

Verwendete Quelle: ok.co.uk